Der Steinbauerpark ist ein mittelgroßer Park im 12. Wiener Gemeindebezirk bei der Steinbauergasse, der durch den Bau einer Tiefgarage in der Gestaltung verändert wurde und den Menschen vor Ort die Möglichkeit der Entspannung, aber auch Spiel und Spaß bieten kann.
Mit einer Fläche von 11.200 Quadratmeter bietet der Steinbauerpark deutlich mehr Platz als die kleinen Parks in der Innenstadt oder den besonders dicht bebauten Straßenzügen, die es auch im Umfeld dieses Parks gibt. Den Park gibt es schon länger, er wurde aber durch eine neue Tiefgarage verändert und im Jahr 2003 neu eröffnet. Benannt ist er nach dem Großgrundbesitzer Johann Steinbauer (1750 bis 1823), auch die Steinbauergasse hat den gleichen Namensursprung.
Bildquelle: Wikimedia / Gugerell
Das zentrale Merkmal dieses Parks besteht in einer Holzsitztribüne, die den Mittelpunkt darstellt. Hier können ältere Menschen genauso wie Kinder Platz nehmen und sich unterhalten und auch die Kommunikation zwischen den Generationen wird auf diese Art und Weise gefördert. Die Tribüne ist zweigeteilt und überdacht und um sie herum entstanden weitere Möglichkeiten für die kurzweilige Unterhaltung abseits von Schule und Pflicht.
Dazu gehören Ballspielfelder mit Trinkbrunnen und Holzbande und ein Oval zum Spielen nach eigenen Überlegungen, womit die Kreativität auch ein Stück weit gefördert wird. Durch diese Gestaltung ist der Park für die Kinder und Jugendlichen sehr wichtig geworden, aber auch ältere Menschen wählen ihn gerne, um zu verweilen, sich zu unterhalten und das Wetter im Freien zu genießen.
Fakten über die Parkanlage sowie den genauen Lageplan finden Sie auf der nachstehenden Webseite der Gemeinde Wien.
Alle Parks in der Stadt Wien finden Sie in der Liste der Wiener Parks.
Der 12. Bezirk von Wien ist zu einem erheblichen Teil auch dicht bebaut und mit der Angrenzung an den Gürtel eine Zone der Stadt, in der die Parks besonders wichtig sind, um Ruhe und Erholung finden zu können. Es gibt Parkanlagen sogar direkt beim Gürtel wie die Stadtwildnis Gaudenzdorfer Gürtel sowie weitere Möglichkeiten zur Entspannung wie den Haydnpark oder den Wilhelmsdorfer Park.
Die Marillenalm klingt nach ländlichem Raum ist aber genauso eine Grünanlage wie der Theresienbadpark oder der Steinbauerpark. Sowohl für die Kinder zum Spielen als auch für die alten Leute zum Austauschen und für ein Sonnenbad sind solche Parks sehr wichtig. Auch Berufstätige können hier ein wenig Abstand zum Alltag gewinnen. Das gilt auch für den Christina-Busta-Park und den Miep-Gies-Park wie auch für den Hermann-Leopoldi-Park und den Theodor-Körner-Park.
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