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Zeitungsinserat für die Personalwerbung

Reichweite der Zeitung nutzen

Wenn es eine klassische Form der Personalwerbung gibt, dann ist dies neben dem schwarzen Brett im Unternehmen und in Universitäten oder Schulen das Zeitungsinserat. Dabei gibt es beide Richtungen, nämlich Leute, die inserieren und einen neuen Arbeitsplatz suchen, aber noch häufiger natürlich die Inserate der Unternehmen und Behörden, die neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen.

Vorteil des Zeitungsinserats

Das Zeitungsinserat hat den Vorteil, dass sich die Kosten in Grenzen halten und man die Reichweite der Zeitung nutzen kann, um das Unternehmen und das Angebot für viele Menschen zugänglich zu machen. Dabei kann man verschiedene Methoden auswählen, wie man das Inserat gestaltet, wobei dies auch eine Preisfrage ist. Großflächige Inserate mit Details zum Arbeitsplatz aber auch zu den Anforderungen sind hier leichter unterzubringen, als bei einem Vierzeiler, der aber genauso gut funktionieren kann.

Allerdings hat sich in der Personalwerbung generell viel getan und das hat auch mit einem technischen Fortschritt zu tun: dem Internet. Heute werden viel mehr offene Stellen im Internet angeboten als durch Tageszeitungen. Selbst auf kleinen Gemeindeseiten wird das Inserat häufiger geschaltet als in lokalen Zeitungen. Durch die Suchmaschinen ist es einfacher geworden, offene Stellen zu finden und die Schnittstelle zwischen den Suchenden und den Anbietern sind häufig Jobbörsen.

Das sind eigene Webseiten eigens für die Bewerbung von offenen Stellen oder von den Arbeitsplatzsuchenden selbst. Das Prinzip ist eigentlich das gleiche wie bei den klassischen Zeitungsinseraten. Es geht darum, Menschen anzusprechen, die einen Arbeitsplatz suchen oder den bestehenden gerne durch einen neuen ersetzen möchten. Somit ist das Prinzip erhalten geblieben, nur die Technik ist eine andere. Weiterhin wird auch in den Tageszeitungen inseriert, die Bedeutung hat aber abgenommen. Die Reichweite bestimmter Zeitungen ist aber noch so umfangreich, dass man nicht ganz darauf verzichten möchte.

Lokale Zeitungen als bewusstes Mittel

Es gibt aber auch Argumente, warum man weiterhin die Zeitung vorziehen könnte. Ein solches Argument ist gegeben, wenn man in einem bestimmten Umfeld Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sucht. Eine Lokalzeitung ist genau das Medium, das solche Leute ansprechen kann und so ist ein Inserat im Bezirksblatt eine gar nicht so unpraktische Idee. Zwar gibt es in den Angeboten im Internet auch die Filterfunktionen, aber nicht immer funktionieren diese wie gewünscht und nicht immer sind die Angebote so umfangreich, wie es für die Unternehmen interessant wäre.

Doch auch die Lokalzeitungen haben einen Trend zum Internet erlebt und so gibt es auf Gemeindeseiten oder auch auf Seiten der Bezirksverwaltungen ähnliche Angebote, die man statt dem klassischen Inserat nutzen kann. Manche nennen sich auch schwarzes Brett, andere haben einen ähnlichen Namen. Wobei bei einer solch speziellen lokalen Suche auch die Gemeinden selbst interessiert sind und offene Stellen der Unternehmen von sich aus bekanntgeben können und/oder wollen.

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Die Personalwerbung oder auch die eigentliche Suche nach neuem Personal ist nicht wirklich einfacher geworden. Neue Methoden sind dazugekommen, alte bestehen weiterhin und für eine Ausschreibung gibt es gleich ein paar tausend interessierte Menschen, aus denen man die richtigen finden sollte. Und oft sind nicht einmal bei so vielen Bewerbern die richtigen dabei.

Eine Idee ist natürlich das Arbeitsamt für neue Mitarbeiter. Auch die Empfehlung von Mitarbeiter kann helfen, Leute zu finden, um offene Stellen zu besetzen. Die Stellenausschreibung ist auch eine Möglichkeit und dann gibt es auch die Medien. Das Zeitungsinserat ist weiterhin eine Option, doch die Jobbörse im Internet wird immer häufiger genutzt.

Es kann aber auch ganz anders kommen und jemand bietet sich durch eine Initiativbewerbung an. Die Online-Jobsuche ist dabei ein wichtiger Faktor geworden, etwa durch Online-Bewerbungen. Tipps für die Bewerbung sind dabei immer hilfreich. Auch regionale Unterschiede gibt es, wie etwa die Jobsuche in Österreich und deren Regionen. Nicht zu unterschätzen ist die Phase zwischen Jobs.

Für höhere Aufgaben wird man nicht in der Jobbörse suchen, man wird eher auf Headhunter oder Personalvermittler zurückgreifen, die eigene Datenbanken mit möglichen Interessierten führen und vermitteln können. Langfristig agieren etwa Großunternehmen auch dahingehend, dass sie mittels Hochschulmarketing frühzeitig Kontakt zu Studierende aufnehmen, um später gut ausgebildete Mitarbeiter zur Verfügung zu haben.

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Zeitungsinserat für neue MitarbeiterArtikel-Thema: Zeitungsinserat für die Personalwerbung

Beschreibung: Das 💼 Zeitungsinserat ist ein klassisches Mittel der ✅ Personalwerbung, um eine offene Stelle zu bewerben und auf diese Art und Weise Menschen zu finden, die diese Aufgabe übernehme

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