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Der 18. Wiener Gemeindebezirk Währing geizt nicht mit Grünflächen. Der Bezirk dehnt sich nach Nordwesten aus und grenzt damit an den Wienerwald und die Grünflächen ermöglichen natürlich auch viele Erholungsgebiet. Ein beliebtes ist der Pötzleinsdorfer Park, der auch als Pötzleinsdorfer Schloßpark bekannt ist.
Der Pötzleinsdorfer Park hat eine Fläche von 354.000 Quadratmeter und wird im Osten durch die Pötzleinsdorfer Straße bzw. Geymüllergasse erreicht. Im Süden ist er durch einen Straßenzug namens Ladenburg Höhe abgegrenzt, im Norden führt die Pötzleinsdorfer Straße die Grenze weiter. Im Westen gibt es eine unbenannte Verbindung der Pötzleinsdorfer Straße und der Ladenburg Höhe. Durch diese kleine Straße wird der Pötzleinsdorfer Park vom westlich gelegenen Schafberg (388 Meter hoch) abgegrenzt.
Bildquelle: Wikimedia / Gugerell
Im Park gibt es einen beliebten Streichelzoo, viele Waldgebiete und Liegewiesen sowie Spazierwege. Die Wege können auch zum Joggen genutzt werden, radfahren ist aber generell verboten. Ebenso ist das Mitführen von Tieren verboten. Apropos Tiere: seitens der Gemeinde Wien wird vor den Zecken gewarnt, die man sich bei den Liegewiesen einfangen kann.
Der Pötzleinsdorfer Park wird täglich abgeschlossen und steht ab acht Uhr morgens den Besucherinnen und Besuchern zur Verfügung. Geschlossen wird er bei Einbruch der Dunkelheit, wobei sich diese Zeit durch die Jahreszeit verschiebt. Im Winter wird logischerweise früher geschlossen als in den Sommermonaten.
Details über den Schlosspark samt seiner Geschichte und den genauen Lageplan finden Sie unter der nachstehenden Webseite der Stadt Wien.
https://www.wien.gv.at/umwelt/parks/anlagen/poetzleinsdorf.html
Alle Parks in der Stadt Wien finden Sie in der Liste der Wiener Parks.
Im 18. Wiener Gemeindebezirk gibt es schon mehr Grünflächen als etwa in den dicht bebauten Gebieten innerhalb des Gürtels und damit auch größere Parkanlagen. Einige sind sogar sehr bekannt wie der Türkenschanzpark oder der Pötzleinsdorfer Park und bieten Raum für Erholung oder für das Laufen und Spielen der Kinder.
Die Parkanlagen kennt man nicht nur, es gibt auch mehr als in anderen Bezirken, die Fläche ist aber auch größer. Der Währinger Schubertpark oder der Währingerpark bieten sich zum Abschalten vom Alltag an und es wurden weitere Parks eingerichtet. Der Maria-Ebner-Eschenbach-Park ist so einer wie auch der Joseph-Kainz-Park oder der Vilma-Degischer-Park.
Sowohl ältere Personen als auch Kinder und Jugendliche wissen das Angebot zu schätzen, auch Besucher der Stadt wählen solche grünen Zonen, um aus den Häuserschluchten zu gelangen, die eine Stadt einfach braucht. Weitere Angebote gibt es mit dem Albert-Dub-Park und dem Leopold-Rosenmayr-Park oder dem Anton-Baumann-Park sowie dem Norbert-Liebermann-Park.
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