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Politische Entscheidungen bei Handel und Wirtschaft

Politische Entscheidungen rund um Handel und Zölle

Die Politik betrifft die gesamte Gesellschaft und viele verschiedene Bereiche, wobei Geld und Wirtschaft auch medial gesehen besonders präsent sind. Ob das so sein muss, darüber könnte man widersprüchlich diskutieren. Fakt ist, dass es zwei große Bereiche gibt, nämlich die Geldfragen wie etwa rund um das Budget einerseits und den Handel andererseits.

Politische Entscheidungen in Sachen Handel

Die beiden Bereiche hängen natürlich eng zusammen und sind nicht so leicht zu trennen. Wenn der Handel läuft und die Leute viel einkaufen, dann kommt auch viel Steuergeld herein und das erleichtert die Entscheidungen rund um das Staatsbudget oder auch um die Bilanz der einzelnen Bundesländer. Funktioniert die Wirtschaft nicht so gut, dann hat man auch größere Probleme bei den Einnahmen, mit denen man von der U-Bahn bis zu Unternehmensförderungen oder der Auszahlung der Sozialleistungen abdecken muss und/oder soll.

Und dann gibt es aber den reinen Handel auch, den man in den normalen Handel im Inland und jenen internationalen mit dem Ausland teilen müsste. Was das Inland betrifft, kann man noch freier politische Entscheidungen treffen wie etwa bei der Steuerhöhe oder bei diversen Förderungen im Falle einer Wirtschaftskrise. Anders sieht es mit den internationalen Handelsbeziehungen aus, denn hier hat jedes Land mitzureden und daher reduziert sich das Thema eher auf die weltpolitische Sichtweise.

Gemeint ist damit etwa die Verteidigung des eigenen Wirtschaftsraumes, indem man Zölle auf Waren aus dem Ausland oder aus einem fremden Wirtschaftssystem erhebt. So macht man diese Waren teurer und schützt die eigenen. Nachdem Donald Trump in den USA die Präsidentschaft übernommen hatte, wurde der Protektionismus als Begriff wieder salonfähig, weil ständig Zollandrohungen gegenüber China, aber auch gegenüber der Europäischen Union ausgesprochen wurden. Das Gegenteil ist der Freihandel, bei dem man den internationalen Warenverkehr gerne sieht und ohne große politische Eingriffe durchführen lässt.

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Der Handel hängt eng damit zusammen, wie das politische System funktioniert. Hier greifen die Überlegungen der Volkswirtschaftslehre mit dem Ziel, eines unabhängigen Handels, was aber nicht immer gewünscht ist oder manchmal auch keinen Sinn macht. Politik kann es etwa ein Thema sein, wie die Ladenöffnungzeiten gestaltet sein dürfen. Beim Handel gibt es auch verschiedene Interessen und entsprechende Vertretungen, oft auch als Lobby bezeichnet. Dabei denkt man an die Großindustriellen, aber auch die Gewerkschaft oder Arbeiterkammer ist eine Lobby - im Sinne der Kleinverdiener und privater Haushalte.

Auf der internationelen Ebene gibt es mit dem Freihandel den Versuch, zwischen verschiedenen Ländern oder Handelssystemen umsatzfördernde Lösungen zu erreichen. Das Gegenteil kann der Protektionismus sein.

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Wirtschaftspolitik und HandelArtikel-Thema: Politische Entscheidungen bei Handel und Wirtschaft

Beschreibung: Die 🌍 Wirtschaftspolitik prägt die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft mit direktem Einfluss von ✅ Steuern bis zu Mindestpreise.

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