Neben den Palatschinken ist der Schmarren ein großes Gebiet auf dem Feld der Süßspeisen. Der Kaiserschmarren ist der Klassiker und wirklich schnell zubereitet, es gibt aber viele andere Möglichkeiten von Grieß bis Holler auch.
Wesentlich für die meisten dieser Mehlspeisen ist, dass sie einfach zuzubereiten sind. Ein Kaiserschmarren ist praktisch der Mix von ein paar Zutaten und schon ist der Teig fertig und kann schnell herausgebacken werden. Dass er dann auch noch sehr gut schmeckt, ist geradezu optimal. Doch auch die anderen Arten sind einfach zuzubereiten.
Der Grießschmarren ist so wie der Kaiserschmarren eine sehr beliebte Süßspeise und wird manchmal als kleiner Bruder vom Kaiserschmarren bezeichnet. Tatsächlich gibt es einige Ähnlichkeiten zwischen diesen beiden beliebten Süßspeisen, beispielsweise, dass es Menschen gibt, die Rosinen überhaupt nicht mögen und diese beiden Schmarrenarten ohne Rosinen wünschen und zubereiten - für andere ist das wiederum unvorstellbar.
Auch die Tatsache, dass es unzählige Varianten gibt, wie man den Grießschmarren zubereiten kann, teilt er mit dem Kaiserschmarren. So gibt es in vielen Kochrezepte für die Zubereitung des Grießschmarren Eier als Zutat, in anderen nicht. Das hier vorgestellte Rezept für den Grießschmarren verwendet keine Eier und ist eine Variante mit Rosinen, die man aber auch weglassen kann. Der Grießschmarren ist sehr einfach und recht schnell zubereitet.
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Zum Grießschmarren wird gerne ein Apfelmus, ein Kompott oder auch Zwetschkenröster gegessen.
Als Alternative beim Zubereiten eines Schmarrens kann man neben dem beliebten Kaiserschmarren auch den Hollerschmarren versuchen. Mit dem praktisch gleichen Rezept sind auch andere Möglichkeiten gegeben, zum Beispiel ein Heidelbeerschmarren. Damit zeigt sich auch, dass es sehr viele Möglichkeiten gibt, welche Geschmacksrichtung man beim Schmarren erreichen kann. Es muss nicht immer der Klassiker sein und man kann auch mit verschiedenen Obstsorten - auch abseits dieses Rezeptvorschlags - Versuche starten.
Das Rezept für den Heidelbeerschmarren beinhaltet typische Zutaten, die Heidelbeeren selbst wird man nicht immer daheim haben. Die Zubereitung ist in 5 Arbeitsschritten umsetzbar und sehr einfach. Damit kann man eine Variante zu den üblichen Rezepten wählen und ausprobieren, die es für den süßen Schmarren gibt.
Beim Schmarren denkt man zuerst an den Kaiserschmarren als den bekanntesten Klassiker unter den Schmarrenrezepten und dann an den Grießschmarren, aber es gibt noch viele andere Rezeptideen zu diesem Thema. Vor allem kann man die verschiedensten Früchte und Obstsorten ausprobieren. Diese Mehlspeisen sind deshalb so beliebt, weil sie nicht nur gut schmecken, sondern meist auch sehr einfach zubereitet werden können.
Das Rezept für den Hollerschmarren ist eine weitere Idee für eine Mehlspeise, bei der 150 Gramm gerebelter Holler genutzt werden. Die sonstigen Zutaten hat man meist ohnehin daheim. Das Rezept ist mit 5 Arbeitsschritten einfach auszuprobieren und kann als Variante zum Kaiserschmarren und anderen Rezeptvorschlägen gewählt werden.
Der Kaiserschmarren oder auch Kaiserschmarrn zählt zu den beliebtesten und bekanntesten Mehlspeisen und wird gerne und oft zubereitet. Dementsprechend viele verschiedene Varianten kennt man auch, wie man ihn zubereiten kann. Er ist nicht nur süß und gut, er ist auch sehr schnell zubereitet, denn in der Regel muss man nur die Zutaten zusammenmischen und hat schon bald das fertige Gericht auf dem Teller.
Das Rezept für den Kaiserschmarren mit leichterer Masse weicht vom üblichen Kaiserschmarrenrezept insofern ab, als mit 6 Eier mehr Eier verwendet werden, dafür wird sehr wenig Mehl genutzt. So mancher hat schon einmal mit großem Hunger seinen Kaiserschmarren zubereiten wollen und erst beim Zusammenrühren erkannt, dass nicht mehr genug Mehl vorrätig ist. Wenn man dann aus der Not eine Tugend macht und dieses wenige Mehl einsetzt, wird der Kaiserschmarren genauso schmecken, aber als luftiger empfunden werden, weil die gesamte Substanz anders ist. Das ist allemal einen Versuch wert!
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Über die Herkunft des Kaiserschmarren gibt es viele Geschichten. Eine beliebte besagt, dass der Kaiser Franz Josef I. einmal in ein Unwetter geriet und bei einem Bauernhof Unterschlupf fand. Dort wurde ihm ein Schmarrn serviert, der mit Früchten und anderen Zutaten zubereitet war. Der Kaiser war begeistert und daraus entwickelte sich der heute so beliebte Kaiserschmarrn.
Der Kaiserschmarren (oder Kaiserschmarrn) ist eine typische Mehlspeise, die auch bei Sportlerinnen und Sportler sehr bliebt ist. Zudem ist der Kaiserschmarren recht einfach zuzubereiten und auch die Kinder mögen ihn sehr gerne. Eine heftige Diskussion gibt es aber mitunter, ob in den Kaiserschmarren Rosinen gegeben dürfen oder nicht. Während die einen Rosinen hassen, können dem anderen gar nicht genug Rosinen sein....
Das Rezept für den Kaiserschmarren auf dieser Seite nutzt 3 Eier und 125 Gramm Mehl, wobei man gerade bei diesem Rezept verschiedene Versuche unternehmen kann. Manche nehmen 30 dag Mehl und 4 Eier, andere 6 Eier - einfach ausprobieren. Zubereitet ist der Kaiserschmarren jedenfalls sehr schnell und die Zutaten hat man eigentlich auch immer daheim.
Serviert wird der Kaiserschmarren mit bestreutem Zucker. Als Zusatz gibt es Zwetschenröster, Apfelmus oder ein Kompott.
Was tun, wenn die Semmeln - in Deutschland Brötchen bezeichnet - gar nicht mehr schmecken oder noch so viel Brot übrig ist, dass man sie nicht mehr essen mag? Hier gibt es einige Lösungen, um das Wegwerfen von Lebensmittel zu vermeiden und eine dieser Lösungen ist bei den Kindern, aber auch bei vielen Erwachsenen sehr beliebt, nämlich das Zubereiten vom Semmelscharren, manchmal auch Semmelschmarrn geschrieben.
Der Semmelschmarren ist eine beliebte Alternative zum Kaiserschmarren und sehr einfach zuzubereiten. Das Rezept für den Semmelschmarren erfordert 5 Semmeln, wobei alte Semmeln sogar noch besser sind. Mit Ei, Milch und Staubzucker hat man alle Zutaten bereits zusammen. Und die Zubereitung erfordert auch nur 4 Arbeitsschritte und damit wenig Aufwand, um eine leckere Süßspeise genießen zu können.
Dazu passt gut ein Apfelmus als Beilage.
Die Kochrezepte betreffen alle Leute, weil essen muss man irgendetwas. Und viele kochen sehr gerne, wobei das Kochen an sich sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Ein Wurstsalat im Sommer wird nicht wirklich gekocht und die Zubereitung mit dem Waffeleisen ist eigentlich auch kein Kochen im üblichen Sinne. Schmecken können aber all diese Speisen trotzdem sehr gut.
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