Die Grundlage vieler Kuchen und Torten ist die Masse, wobei es sehr große Unterschiede geben kann. Ein Beispiel ist die bekannte Sandmasse, die leicht oder schwer ausgeführt sein kann. Auch die Biskuitmasse ist ein bekannter Vertreter für das Backen von süßen Köstlichkeiten und die Kakao-Öl-Masse wird ebenfalls gerne ausgewählt.
Man spricht oft vom Kuchenrezept und vom Tortenrezept, es sind aber die Bestandteile, die für das Endergebnis sorgen - manchmal Verzierungen wie die Glasur, vor allem aber die Füllungen und Massen. Wer nie bäckt, kennt deren Begriffe kaum, wer gerne bäckt, trifft ständig auf solche Rezepte und Rezeptvorschläge.
Die Kakao-Öl-Masse zählt auch zu den oft gewählten Masseformen als Grundlage für einen Kuchen oder für eine Torte. Die Masse ist recht rasch hergestellt und ermöglicht damit viele leckere Mehlspeisen für die Jause oder auch für eine Geburtstagsfeier. Nur wenige Schritte sind notwendig um die Masse vorzubereiten, die dann je nach Wunsch verarbeitet werden kann.
Das Rezept für die Kakao-Öl-Masse erfordert die typischen Zutaten wie Eier, Mehl und Staubzucker, die man eigentlich immer zuhause haben sollte. Die Zubereitung der Masse ist in 5 Arbeitsschritten durchgeführt, einzig die natürlich erforderliche Backzeit muss berücksichtigt werden.
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Grundlage von Torten sind die Massen, die aber auch für andere Süßigkeiten gebraucht werden und als Basis dienen, beispielsweise für Schnitten oder verschiedene Formen von Rouladen. Es gibt dabei die unterschiedlichsten Massen wie etwa auch die Biskuitmasse. Man unterscheidet dabei die kalte von der warmen Biskuitmasse. Während man die kalte Biskuitmasse eher für Rouladen, Schnitten oder auch die Portionsbäckerei einsetzt, wird die warme für Torten oder Schnitten benötigt und eingesetzt.
Das Rezept für die kalte Biskuitmasse braucht nicht viele Zutaten, denn Mehl und Zucker sind neben den Eiern die wesentlichen Bestandteile, um sein Ziel zu erreichen. Es braucht auch nur 4 Arbeitsschritte, um schnell die gewünschte Masse zubereiten zu können. Diese kann dann für verschiedenste Mehlspeisen weiterverarbeitet werden.
Für die Zubereitung von Torten, aber auch anderen Süßspeisen wie Rouladen und Schnitten braucht es eine Masse. Es gibt verschiedene Formen von Massen, die meistens recht schnell hergestellt werden können, um sie dann zu fertige Süßspeisen weiterverarbeiten zu können.
Eine Option ist die Biskuitmasse, wobei es verschiedene Herangehensweisen gibt. Die kalte Biskuitmasse wird eher dafür verwendet, Rouladen oder Schnitten herzustellen. Will man Torten oder Tortenböden erreichen - auch Schnitten sind hier möglich - dann sollte man eher die warme Biskuitmasse wählen.
Das Rezept für die warme Biskuitmasse braucht nur die üblichen Zutaten wie Zucker, Mehl und Eier. Die Zubereitung ist mit 2 Arbeitsschritten sehr schnell umgesetzt, um die Masse für Torten und Schnitten weiterverarbeiten zu können.
Damit ist die Masse fertig und kann für Torten, Schnitten oder Rouladen weiterverarbeitet werden.
Zum Zubereiten von Kuchen und Torten ist die Masse die Basis, aber es gibt verschiedenste Varianten und zu den gerne gewählten zählt auch die Sandmasse. Sie kann für verschiedene Kuchenarten und auch Torten verwendet werden und man unterscheidet zwischen der leichten und der schweren Sandmasse, abhängig davon, was man wirklich als finales Produkt erreichen möchte.
Von der Auswahl hängen die Zutaten ab, schwierig sind beide Varianten nicht. Das Rezept für die leichte Sandmasse beinhaltet typische Zutaten wie Eier, Mehl und Zucker ohne große Überraschungen. Die Zubereitung selbst ist mit 4 Arbeitsschritten erfolgreich umgesetzt und kann für Torten und andere süße Bäckereien weiterverarbeitet werden.
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Die Sandmasse wird gerne als Grundlage für Torten und Kuchen verwendet, wobei es verschiedene Rezepte zur Herstellung gibt. Generell unterscheidet man die leichte und die schwere Sandmasse abhängig davon, welche Süßigkeit man letztlich zubereiten möchte und was sich besser eignet.
Das Rezept für die schwere Sandmasse geht von 7 Eiern aus, was schon eine ganze Menge ist. Dazu gibt es die üblichen Zutaten wie Butter, Zucker, Mehl oder Vanillezucker, die man eigentlich meistens daheim haben sollte. Die Zubereitung ist denkbar einfach, denn es braucht nur 4 Arbeitsschritte.
Damit ist die schwere Sandmasse fertig und kann nach Wunsch weiterverarbeitet werden, um etwa Kuchen oder verschiedene Torten zubereiten zu können.
Neben Masse, die für Torten und Schnitten hauptsächlich verwendet und benötigt wird, gibt es auch andere Formen von Massen, die beispielsweise auch für Weihnachtsbäckerei in Frage kommen kann. Dazu zählt die Windmasse für die beliebte Windbäckerei, die in der Adventzeit immer Hochsaison hat.
Das Rezept für die Windmasse braucht nur drei Zutaten mit Eiklar, Kristallzucker und Staubzucker. Damit kann die Zubereitung schon beginnen und auch hier sind nur 5 Arbeitsschritte nötig.
Neben der Windbäckerei wird die Windmasse auch für Dekorationen verwendet, zum Beispiel Blumenformen.
Die Zubereitung einer Torte oder auch das Herausbacken eines Kuchen ist nicht so wirklich in einem Zug durchzuführen, weil es erschiedene Bestandteile braucht. Zwar gibt es ganze einfache Kuchenrezepte und auch einige schnellere Tortenrezepte, aber man braucht abseits des Endergebnisses auch Einzelteile, die die Köstlichkeit erst ermöglichen.
Die Kuchenrezepte kann man in die Klassiker untergliedern wie Guglhupf, Mamorkuchen und dergleichen mehr und in die Kategorie der Obstkuchen. Die Tortenrezepte gibt es weniger gehäuft, aber dafür gibt es richtige Klassiker wie die berühmte Sachertorte.
Zu den Bestandteilen der Süßigkeiten gehört etwa bei der Torte oft eine Glasur, dazu gehört die Masse als Grundlage für die süße Verführung, sei es Kuchen oder Torte und manchmal sogar eine Zuckerpräparation.
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