Bei Backrezepte kennt man die Erfordernisse neben den Zutaten wie Masse und den Teig selbst, der sich aus den wichtigsten Zutaten formen lässt, aber es gibt noch andere Details. Die Glasur kann bei der Torte für die schöne Optik sorgen, die Creme kann für die Fülle wichtig sein und es gibt manchmal auch Zusatzschritte, die man für das gewünschte Ergebnis braucht.
Dabei spielt der Zucker eine Rolle. Denn Zuckerpräparationen werden für manche Bäckereien auch benötigt wie etwa der bekannte Karamelzucker. Eine weitere häufiger genannte Variante ist der Läuterzucker.
Karamelzucker findet sich in vielen Kochrezepten rund um die Süßspeisen wie Torten oder Schnitten und kann sehr einfach selbst hergestellt werden, um ihn dann je nach Wunsch und Bedarf weiterzuverarbeiten. Es ist dies eine der zahlreichen Varianten für die Zuckerpräparation, die man für die süßen Gerichte gegebenenfalls benötigt.
Das Rezept für den Karamelzucker erfordert nur eine Zutat, nämlich den Staubzucker. Der Zucker ist in vielerlei Hinsicht die Grundbasis für zusätzliche Aktionen bei der Zubereitung der Torten, mitunter auch Schnitten und Kuchen. Mit 3 Arbeitsschritten hat man den gewünschten Karamelzucker hergestellt und kann ihn weiterverarbeiten, was auch umgehend passieren sollte.
Wozu braucht man diese Zuckervariante?
Typische Anwendungsgebiete für den Karamelzucker sind das Glacieren von Schnitten oder Torten sowie Crème Caramel.
Bildquelle: pixabay.com / Bru-nO
Läuterzucker wird von manchen auch als Sirup bezeichnet und kann auch selbst leicht zubereitet werden. Man verwendet ihn zum Süßen vom Obstsalat und auch bei Desserts spielt er eine wesentliche Rolle. Diese Zuckerpräparation wird auch bei Mixgetränke eingesetzt und selbst bei manchem Kompott kann man den Läuterzucker brauchen.
Es gibt verschiedene Arten von Zuckerpräparationen vor allem für Torten und ähnliche Süßspeisen, der Läuterzucker ist eine Variante davon. Das Rezept für den Läuterzucker braucht nur Wasser und Kristallzucker und ist in 2 Arbeitsschritten umgesetzt.
Das war es dann auch schon, mehr ist nicht zu tun, um diese Form von Zuckerpräparation sein eigen zu nennen.
Der Vorteil vom Läuterzucker besteht darin, dass man nicht die ganze Menge gleich aufbrauchen muss. Wenn Zucker übriggeblieben ist, kann man diesen auch in Flaschen füllen und später verwenden.
Wozu braucht man diesen Läuterzucker?
Gerade bei süßen Speisen rund um das Obst wie dem im Sommer so beliebten Obstsalat hat man immer wieder mit dem Läuterzucker zu tun. Verschiedene süße Nachspeisen brauchen ihn auch. Weitere Anwendungsgebiete sind auch verschiedene Mixgetränke oder auch Kompott und die Tortenherstellung.
Die Zubereitung einer Torte oder auch das Herausbacken eines Kuchen ist nicht so wirklich in einem Zug durchzuführen, weil es erschiedene Bestandteile braucht. Zwar gibt es ganze einfache Kuchenrezepte und auch einige schnellere Tortenrezepte, aber man braucht abseits des Endergebnisses auch Einzelteile, die die Köstlichkeit erst ermöglichen.
Die Kuchenrezepte kann man in die Klassiker untergliedern wie Guglhupf, Mamorkuchen und dergleichen mehr und in die Kategorie der Obstkuchen. Die Tortenrezepte gibt es weniger gehäuft, aber dafür gibt es richtige Klassiker wie die berühmte Sachertorte.
Zu den Bestandteilen der Süßigkeiten gehört etwa bei der Torte oft eine Glasur, dazu gehört die Masse als Grundlage für die süße Verführung, sei es Kuchen oder Torte und manchmal sogar eine Zuckerpräparation.
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