Die Pumps sind der Inbegriff für hohe Schuhe, auch Stöckelschuhe genannt. Es gibt aufgrund des großen Bedarfs verschiedene Modelle, die auch unterschiedliche Namen erhalten haben. Oft ist es aber auch bei diesen Damenschuhen so, dass ähnliche oder gar gleiche Modelle verschiedene Bezeichnungen tragen, wenn sie angeboten werden. Ein Beispiel dafür sind die Keilpumps.
Die Keilpumps sind eine Alternative zu den üblichen Pumps, die man generell als hohe Schuhe umschreibt - nur dass der Stöckel entsorgt und durch einen keilförmigen Aufbau ersetzt wurde. Damit hat man weiterhin hohe Schuhe zur Auswahl, aber in der Optik unterscheiden sie sich vom üblichen Aufbau durch den füllenden Keil statt dem oft sehr dünnen Stöckel.
Im Grunde sind die Pumps mit einem hohen Absatz ausgestattet, wobei es bekanntlich auch Pumps gibt, die gar nicht so hoch sind und ab einem Absatz von drei Zentimeter angeboten werden. Meist versteht man unter Pumps aber die High Heels, also Stöckelschuhe mit einer Absatzhöhe von zumindest acht Zentimeter. Die Alternative sind die Keilschuhe, die auch einen hohen Absatz aufweisen können, aber die nicht von einem Absatz ausgehen, sondern durchgehend einen Keilabsatz zeigen. Damit beginnt die keilförmige Erhöhung des Schuhendes bereits bei den Zehen und setzt sich immer höher bis zur Ferse durch.
Die Kombination aus beidem sind die Keilpumps, die eigentlich Keilschuhe sind, aber unter einem anderen Namen angeboten werden. Sie werden mit verschiedenen Absatzhöhen verkauft, wobei es auch beim Grundprinzip Unterschiede geben kann. Es gibt die reinen Keilpumps, die durch die Höhe und den keilförmigen Absatz auffallen, dazu gibt es aber auch solche Schuhe, die noch eine Plateausohle aufweisen, wodurch der Schuh noch höher ist und entsprechend wirkt.
Die Absätze können bis zu zehn Zentimeter hoch sein, der Trend geht eher zu noch höheren Schuhen, wobei man mit solchem Schuhwerk erst einmal umgehen können muss. Die Farben sind vielseitig von weiß bis schwarz, wobei helle Farben wie rot oder neon ebenso gerne gewählt werden wie auch braune und schwarze Keilpumps. Manche dieser Schuhe sind auch mit einem Fesselriemchen ausgestattet, um den Halt noch zu verbessern.
Die Schuhmode ändert sich so schnell wie die allgemeine Mode und es gibt die verschiedensten Trends, aber auch Beständigkeiten. Die Halbschuhe sind weiterhin der Standardbegriff unter den Schuhen, aber mit vielen verschiedenen Bezeichnungen. Halbschuhe können etwa Freizeitschuhe sein, sie können auch vom Grundaufbau als Sportschuhe getragen werden und man kann sie das ganze Jahr über auswählen. Ein eleganter Halbschuh wird oft als Slipper bezeichnet.
Dann gibt es aber auch ganz eigene Kategorien wie etwa die Winterschuhe mit Stiefel und Stiefeleletten zum Schutz vor der Kälte. Wer es ganz warm will, kann auch die Moonboots auswählen, die mal mehr und mal weniger im Trend liegen. Abgeleitet von den Winterschuhen und vor allem den Stiefel gibt es auch die Freizeitstiefel und die Textilstiefel.
Das Gegenteil der Winterschuhe sind natürlich die Sommerschuhe mit den Sandalen und den Sandaletten. In den letzten Jahren wurden die Flip-Flops sehr trendy, die Mokassins werden auch dem Sommer zugeschrieben, sind aber eigentlich ein Vorläufer der Halbschuhe. Die Crocs sind ein weiterer Trend für den Sommer, aber nicht unumstritten.
Ein Thema der Schuhmode sind die Stöckelschuhe. Dabei fällt schnell der Begriff der Pumps und davon abgeleitet der Keilpumps. Das Gegenteil der hohen Schuhe sind die Ballerinas, aber es kann auch eine Verbindung geben wie bei den Keilballerinas. Hohe Schuhe gelten oft als High Heels mit vielen Möglichkeiten wie etwa auch bei Peep Toe und Keilsandaletten.
Und dann gibt es noch ganz andere Schuhe wie etwa die Gesundheitsschuhe oder die ganz gemütlichen Hausschuhe für daheim.
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