Die Alternative zu den Sandalen, die es als Sommerschuhe in den unterschiedlichen Farben und Formen gibt, ist für Mädchen und Damen die Sandalette, die sich dadurch auszeichnet und unterscheidet, dass es nicht nur Schuhe zum Binden und mit Querstege gibt, sondern auch einen hohen Absatz, meist in Form eines Stöckels.
Diese Schuhe wurden auch sehr beliebt und so gibt es zahlreiche Angebote zum Thema und eigene Varianten. Lacksandaletten könnte man hier als Beispiel nennen und auch die Keilsandaletten sollten genannt werden.
Bei den Keilsandaletten handelt es sich um eine Kombination der Schuhidee mit dem bekannten Keilschuh, sodass man vom üblichen Stöckel abweicht. Die anderen Ideen wie die Gestaltung der Riemen bleibt gleich und so ist auch die Keilsandalette der üblichen Sandalette sehr ähnlich. Es gibt Schuhe mit Riemen zum Fixieren und für den Halt, aber auch solche Schuhmodelle, bei denen man per Binden für den Halt des Fußes im Schuh sorgt. Auch gleich bleibt, dass das Material sehr leicht gewählt wird, wobei das bei Sandaletten schon unterschiedlich sein kann. Es gibt die Lederriemen als Klassiker, aber auch viele Kunststoffmöglichkeiten. Das Obermaterial kann auch aus Textil bestehen und bietet sich an, um mit sommerlichen Mustern und Motiven aufzufallen.
Keilsandaletten haben einen hohen Absatz, wie man dies vom Keilschuh her kennt, wobei es aber viele unterschiedliche Höhen im Angebot gibt. Manche dieser Schuhe haben einen Absatz von etwa fünf Zentimeter, es gibt aber auch Angebote in der Schuhmode, die bis zu einem Absatz von 10 oder gar 11 Zentimeter reichen. Die Sohle kann auch aus verschiedenem Material gefertigt werden. Meist wird eine Synthetik-Sohle gewählt, die sehr leicht ist und damit zum Sommer passt, Gummi oder Leder sind auch denkbar.
Viele Schuhe sind in ihrer Konzeption eindeutig definiert und das ist bei den Keilsandaletten genau nicht der Fall. Denn ob man High Heels ab einer Absatzhöhe von acht Zentimeter tragen möchte oder lieber eine mittlere Höhe um die 4 bis 6 Zentimeter wählt, ist der Trägerin selbst überlassen. Man hat damit nicht nur die Auswahl bei Material und Farbe, sondern auch beim Tragekomfort selbst. Wer sehr hohe Schuhe nicht aushält oder schlichtweg als ungesund empfindet, muss nicht verzichten, weil es geringere Keilhöhen auch im Angebot gibt.
Die Schuhmode ändert sich so schnell wie die allgemeine Mode und es gibt die verschiedensten Trends, aber auch Beständigkeiten. Die Halbschuhe sind weiterhin der Standardbegriff unter den Schuhen, aber mit vielen verschiedenen Bezeichnungen. Halbschuhe können etwa Freizeitschuhe sein, sie können auch vom Grundaufbau als Sportschuhe getragen werden und man kann sie das ganze Jahr über auswählen. Ein eleganter Halbschuh wird oft als Slipper bezeichnet.
Dann gibt es aber auch ganz eigene Kategorien wie etwa die Winterschuhe mit Stiefel und Stiefeleletten zum Schutz vor der Kälte. Wer es ganz warm will, kann auch die Moonboots auswählen, die mal mehr und mal weniger im Trend liegen. Abgeleitet von den Winterschuhen und vor allem den Stiefel gibt es auch die Freizeitstiefel und die Textilstiefel.
Das Gegenteil der Winterschuhe sind natürlich die Sommerschuhe mit den Sandalen und den Sandaletten. In den letzten Jahren wurden die Flip-Flops sehr trendy, die Mokassins werden auch dem Sommer zugeschrieben, sind aber eigentlich ein Vorläufer der Halbschuhe. Die Crocs sind ein weiterer Trend für den Sommer, aber nicht unumstritten.
Ein Thema der Schuhmode sind die Stöckelschuhe. Dabei fällt schnell der Begriff der Pumps und davon abgeleitet der Keilpumps. Das Gegenteil der hohen Schuhe sind die Ballerinas, aber es kann auch eine Verbindung geben wie bei den Keilballerinas. Hohe Schuhe gelten oft als High Heels mit vielen Möglichkeiten wie etwa auch bei Peep Toe und Keilsandaletten.
Und dann gibt es noch ganz andere Schuhe wie etwa die Gesundheitsschuhe oder die ganz gemütlichen Hausschuhe für daheim.
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