Der Computer ist aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Was die jungen Leute betrifft, so wirft man ihnen vor, dass sie mit dem Computer nur spielen, doch das ist nicht richtig. Es gibt keine verlässlichen Studien für Österreich, aber Umfragen ergeben ein immer klareres Bild, wonach der Computer schon in 30 bis 40 Prozent aller Hausaufgaben zum Einsatz kommt.
Das macht durchaus Sinn, denn mit dem Computer muss man umgehen können, will man später eine Berufschance haben. Textverarbeitung, der Umgang mit Tabellen und auch das grafische Aufbereiten von schriftlichen Arbeiten sind Aufgaben, die es später einmal im Büro im Rahmen von Projektarbeiten auch geben wird.
Dass der Computer auch die Strategie des Lernens verändert hat, ist auch klar. Es ist vielfach cooler, im Internet nachzulesen, wie das mit den Griechen und Römer war, statt es im trockenen Lehrbuch zu lesen. Oftmals ist es sogar hilfreich, wenn beides zur Verfügung steht. So ist das Lehrbuch wichtig, aber manches vielleicht nicht verständlich und durch das Internet bietet sich die Möglichkeit an, eine zweite Erklärung einzuholen. Es heißt nicht zufällig in vielen Lebensbereichen, dass man eine zweite Meinung einholen soll und der Computer bietet diesen Weg an, wenn man für die Projektwoche Fakten zusammentragen soll.
So ist der Computer in Summe ein hilfreiches Lernmittel, das zeitgemäß ist und durch das Internet eine Fülle an Informationen bereithält, die beim Lernen helfen können, die aber auch den Horizont erweitern können, denn sie bieten die Chance an, nicht stur einen Text aus dem Lehrbuch auswendig zu lernen, sondern über den Text hinauszugehen.
In den Schulen ist der Computer längst ein Lehrmittel und Lernmittel geworden und der Unterricht orientiert sich auch an den Möglichkeiten. Themen werden wie eh und je vorgetragen, aber weitere Informationen gilt es über das Internet abzurufen, sodass man lernt, wo man was wie erhalten und zusammentragen kann.
Gleichzeitig werden auch die Sicherheitsfragen geklärt, denn gerade mit dem Smartphone, das eigentlich ein mobiler Computer ist, gerät man rasch im Internet in eine private Falle, wenn man zu viel von sich Preis gibt. Auf diese Gefahren wird auch in der Schule eingegangen.
Von dieser Gefahr abgesehen ist das Smartphone längst eine wichtige Informationsquelle geworden, die für Hausaufgaben, aber vor allem auch für größere Projekte genutzt wird. Man kann sich im Forum austauschen, findet zusätzliche Informationen und kann leichter und vor allem mobil recherchieren.
Es gibt Ausrüstungen, die schon seit Jahrzehnten üblich sind wie das kleine, aber extrem nützliche Geodreieck oder auch das Federpennal als Stauraum für diverse Schreibmaterialien von der Füllfeder bis zu den Buntstiften.
Doch die letzten Jahre haben große Veränderungen mit sich gebracht, vor allem durch Computer und Handy oder auch die Tablet-PC´s, wodurch die digitale Welt die Schule erreicht hat. Möglich gemacht hat dies natürlich auch der Einzug des Internet mit der Option, bei Projekte oder anderen Arbeiten nach Informationen im Netz suchen zu können.
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