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Sicherheit im Internet - auf diese 9 Kriterien kommt es an!

Tipps für sichereres Anwenden

Wer beruflich oder privat viel im Internet unterwegs ist, muss unbedingt auf eine ausreichende Sicherheit achten. Mobile Endgeräte, die ständig auf Firmendaten zugreifen, bieten Hackern eine Vielzahl an möglichen Einfallstellen. Insbesondere wenn sensible Bankdaten gespeichert werden, gelten laut DSGVO besondere Bedingungen für den Datenschutz.

Im Internet zählen Online Casinos zu den am besten gesicherten Anbietern. In den angesagten Online Casinos mit hoher Ausschüttungsquote vertrauen Echtgeldspieler auf faire Auszahlungsbedingungen. Aber auch alle anderen Unternehmen benötigen nach der digitalen Transformation durchdachte Schutzmechanismen für den Internetverkehr.

Was gehört zur modernen Internetsicherheit dazu?

Auf jedem Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, sollte ein aktueller Virenscanner installiert sein. Durch regelmäßige Softwareupdates kann das Tool auf die aktuellsten Inhalte der Datenbanken zugreifen und neue Schadsoftware zuverlässig erkennen. Nicht nur bei Internetaktivitäten kann es zu Schlupflöchern für Datendiebe kommen. Auch Daten aus Transaktionen sind mit unzureichendem Schutz von unbefugten Dritten nur allzu leicht ausspähbar.

Sicherheitstipps für das InternetBildquelle: Unsplash.com / Christopher Gower

Ein Virus kann dabei auf verschiedene Schwachstellen im System abzielen. Bei Angriffen auf Firmen geht es meistens darum, an sensible Kundendaten zu gelangen. Im privaten Bereich hat man es dagegen eher mit Phishing oder Adware zu tun. Die Liste der aktuellen Bedrohungen durch Hacker ist aber lang.

Heranwachsende müssen im Internet besonders geschützt werden

Ohne Filter stehen Kindern und Jugendlichen alle Inhalte des World Wide Web zur vollen Verfügung. Im Browser gibt es keine Filterfunktion, die unangemessene Inhalte zuverlässig ausblendet. Zwar gibt es eine ganze Menge an kostenlosen und kostenpflichtigen Apps, die Kinder im Netz besser schützen sollen. Die Stiftung Warentest bemängelt in einem Testbericht aus dem Jahr 2020 allerdings bei den meisten Programmen einen zu geringen Funktionsumfang.

Mit einer Spionagesoftware für Eltern ist es nicht nur möglich, nicht-jugendfreie Inhalte auszublenden. Vielmehr lassen sich die Kids aus der Ferne kontrollieren, solange sie mit dem Internet verbunden sind. Das Handy kann beispielsweise App-gestützt geortet werden oder aber es lassen sich Regeln für die Dauer der Internetnutzung festlegen. Der beste Schutz von Kindern im Internet ist aber eine offene Kommunikation und eine Schulung der Medienkompetenz. Viele Schulen in Österreich haben das Problem erkannt und nehmen sich dieser Thematik vermehrt im Schulunterricht an.

Schnelle Tipps für mehr Sicherheit im Internet

Hat man das Gefühl, aufgrund von schadhafter Software nur noch mit verminderter Geschwindigkeit im Internet zu surfen, sollte das Antivirenprogramm gestartet werden. Sind im Browser über Tage hinweg viele Tabs offen, kann das im Hintergrund zu Datenverlust führen. Die Rechenleistung kann von Betrügern angezapft werden, um beispielsweise Bitcoins zu minen. Aber auch andere Tracker ziehen von unnötig geöffneten Tabs eine gewisse Bandbreite im Hintergrund. Bei einer dauerhaft zu langsamen Internetverbindung kann es sinnvoll sein, anfällige Windows-Dienste vom Computer zu deinstallieren.

In öffentlichen Netzwerken kann es dazu kommen, dass sich Unbefugte über die sogenannte Cross-Site-Request-Forgery (CSRF) Zugriff auf die eigene Rechenleistung verschaffen. Dabei handelt es sich um eine bewusst manipulierte Anfrage innerhalb einer App. Es erhöht die Sicherheit im öffentlichen Netzwerk, wenn nicht benötigte Dienste abgeschaltet werden.

Wer einen Rechner in einem öffentlichen Netzwerk verwendet, etwa an der Uni oder einer Bibliothek, muss sich immer aus allen geöffneten Konten abmelden. Ein einfaches Schließen des Browsers reicht nicht aus, um seinen Zugang wieder mit einem Passwort zu schützen. Betrügern wird es andernfalls nur allzu leicht ermöglicht, die vorherige Internetsitzung wiederherzustellen. Dann können sie auf persönliche Nutzerdaten zugreifen oder mit den hinterlegten Bankdaten online einkaufen.

Sensible Daten immer getrennt vom laufenden Netzwerk sichern

Wie man seine Daten sicher speichert, hängt vor allem von deren Volumen ab. Firmen, die auf eine ständige Internetverbindung angewiesen sind, wählen meistens ein sicheres Speichern in der Cloud, in der Freizeit wird dies oft vernachlässigt. Es gibt viele Anbieter, die sich für kleine, mittelständische oder große Unternehmen jeweils besser eignen. Warum der Cloud-Anbieter AWS in Deutschland gerade so richtig Fahrt aufnimmt, ist für Experten in der Internetsicherheit schon lange kein Geheimnis mehr. Neben einer geeigneten IT-Lösung werden je nach Unternehmensgröße zudem gut ausgebildete Netzwerktechniker benötigt.

Greifen mehr als 11 Personen regelmäßig auf die gespeicherten Kundendaten zu, muss gemäß DSGVO außerdem noch ein Datenschutzbeauftragter bestellt werden. Das alleinige Hinterlegen einer vollständigen Datenschutzerklärung ist in diesem Fall nicht ausreichend. Ein Datenschutzbeauftragter kann Unternehmen entweder extern helfen oder ins Team vor Ort integriert werden.

Auch für private Anwender ist es wichtig, das Anlegen von Sicherungskopien nicht zu unterschätzen. Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

Die Verwendung von CDs oder DVDs ist nicht mehr gängig. Grundsätzlich können Nutzerdaten auf einem Flash-Stick oder einer SSD Festplatte viele Jahre lang geschützt bleiben. Kommt die veraltete HDD-Festplattentechnik zum Einsatz, besteht ein geringerer Datenschutz. Mittlerweile sind USB-Sticks aber zu einer festen Größe geworden und kosten nicht mehr viel. Egal, für welche Sicherungstechnik man sich entscheidet, es sollte immer mindestens ein vollständiges Sicherheitsbackup wichtiger Daten geben.

Passwörter regelmäßig verändern und sinnvoll gestalten

Der WLAN-Anschluss zu Hause ist mit einer sicheren Verschlüsselung geschützt. Zwar gelten schon Passwörter mit mindestens acht Zeichen als sicher, der WPA Schlüssel eines Routers ist aber mindestens 20 Zeichen lang. Neben der Passwortlänge gibt es aber noch mehr zu beachten, um für mehr Sicherheit im Internet zu sorgen. So macht es eine Kombination aus Ziffern und Sonderzeichen schwerer, ein Passwort zu knacken. Auf keinen Fall sollten als wichtige Passwörter leicht zu erratende Begriffe oder Daten verwendet werden.

Nicht so leicht herausgefunden werden kann eine Kombination aus Anfangsbuchstaben eines lustigen Satzes, den man sich leicht merken kann. Wird bei der Passwortvergabe dann noch die Groß- und Kleinschreibung beachtet, ist man in jedem Fall auf der sicheren Seite. Das Anlegen eines Master-Passworts hat sich in der Praxis allerdings nicht bewährt. Gelingt es Betrügern, dieses herauszufinden, eröffnet sich ein Zugang zu allen anderen auf einem PC gespeicherten Kennwörtern. Es erhöht die Sicherheit, wenn man Passwörter einmal im Quartal erneuert und niemals doppelt verwendet.

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Die Technik macht alle paar Jahre einen großen Sprung und verändert sich selbst und die damit verbundenen Möglichkeiten. Man spricht auch von den Techniktrends oder kurz Techtrends. Dazu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, Übersetzungen auch durch die Maschine bewerkstelligen zu können. Das ist aber ein gutes Beispiel für die Digitalisierung im Alltag. Ob das Sinn macht, ist die Frage. Der nächste Schritt ist die KI und damit das Aufgabengebiet des KI-Entwicklers oder auch die Funktionen der KI.

Auch Initiativen wie Best of Swiss Apps fördern die Trends und Innovationen, die APIs sind sowieso immer ein Thema. Das liegt auch an den zahlreichen Anwendungen, wie etwa den automatisierten Tools für Kundenbindung als Beispiel aus dem Marketing.

Wobei die Entwicklung nie ruht, wie man gut an der Entwicklung von Windows ablesen kann. Das erste Windows hat mit den aktuellen Versionen nichts mehr gemein. Das Thema Betriebssysteme ist ohnehin zentral, sei es im Computer oder auch bei Navi und vielen anderen Geräten und die beliebtesten Programmiersprachen hängen eng damit zusammen. Aber auch wichtige Upgrades der Hardware können helfen. Wobei die Frage auch zu stellen ist, ob man einen Desktop-PC nutzen möchte oder lieber mobile Geräte.

Die Sicherheit im Internet ist etwa ein zentrales Thema geworden, beispielsweise VPN-Dienste oder wie man seriöse Webseiten erkennt, auch im Internet sparen rückt oft in den Fokus. Es bleiben aber auch die Klassiker, wie etwa das Webdesign und die Bedeutung der eigenen Webseite für das Online-Marketing.

Die Sportstatistik gab es schon immer, aber jetzt gibt es die Sportstatistiken im Internet jederzeit abrufbar. Eine weitere Anwendung stellen die Vergleichsportale im Internet dar. Die Maschine ist auch das Thema beim Google-Algorithmus, der die Ergebnisse in der Google Suchmaschine steuert. Diese Ergebnisse sind das Resultat vieler Überlegungen und Maßnahmen und können auch beeinflusst werden - von SEO bis SEA.

Eine Basis ist das Webhosting selbst, um im Internet als Anbieter agieren zu können. Für Unternehmen kann auch das Server Housing eine wichtige Lösung sein, Angebote wie Windows in der Cloud sind gleichfalls wichtig geworden. Wobei weiterhin das Betriebssystem Windows im Fokus steht, auch beim Vergleich vom Windows 11 vs. Windows 10.

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Sicherheit im InternetArtikel-Thema: Sicherheit im Internet - auf diese 9 Kriterien kommt es an!

Beschreibung: Die 🔌 Sicherheit im Internet wird immer mehr zum großen Thema und dabei gibt es ✅ einige wenige Tipps, die man besonders berücksichtigen sollte.

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