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Smartphone & Co: großer Bakterienherd

Große Hygieneprobleme vom Handy bis zum PC

Gerade in Zeiten, in denen die Hygiene und Achtsamkeit ganz oben auf der täglichen Agenda steht, ist die Reinlichkeit ein wichtiger Punkt. Während die meisten Menschen Abstand halten, Masken tragen und Händewaschen, wird ein „Seuchenherd“ üblicherweise übersehen: das Smartphone. Es ist in nahezu jeder Hand aller Österreicher ab 15 Jahren und ständig mit dabei. Doch was heißt das für die Gesundheit im Kontext von Bakterien und Viren.

Mehr als 7.000 unterschiedliche Bakterien

Wie schmutzig Konsolen und Computer sowie deren Peripheriegeräte werden können, hatte das Betway Online Casino in Experiment mit verschiedenen und zufällig ausgewählten Geräten aufgezeigt. Denn überall dort, wo viel gespielt und getippt und mit Nervenkitzel geschwitzt wird, ist immer auch die Hygiene auf Dauer ein Problem. Einen Gewinn im Casino will schließlich niemand mit einer Beeinträchtigung der Gesundheit aufwiegen. Damit das Erlebnis ebenfalls am Smartphone nicht getrübt wird, ist auch hier ein Handeln erforderlich, denn das herkömmliche Handy ist überwiegend schmutziger als ein Toilettensitz.

Bakterien auf Spielegeräte

Bildquelle: Pixabay.com / Pexels

Studien zeigen, dass sich auf dem Smartphone bis zu 7.000 Bakterienarten finden lassen. 25.000 sind es pro Quadratzentimeter. Das ist eine enorme Zahl an Erregern, die neben E. coli oder der Grippe ebenfalls das neuartige Coronavirus oder einen seiner Mutanten beinhalten können. Der Grund hierfür ist schnell gefunden: Da das Gerät überall mit dabei ist, bei der Zugfahrt, zum Essen, zwischendurch für den Handel am Smartphone oder auf dem Klo, ist es unterschiedlichen Bereichen ausgesetzt. Hinzu kommt, dass sich viele Menschen selten die Hände waschen. Bei einer durchschnittlichen Nutzung nimmt jeder Nutzer das Smartphone alle 12 Minuten aus der Tasche. Über den Tag verteilt kann das 40 bis 80 Mal passieren – unabhängig davon, wo man sich gerade befindet. Da das Handy üblicherweise kaum gereinigt wird, wird so ganz unbewusst ein schnell gesundheitsschädlicher Mix aus Bakterien und Viren zusammengestellt.

Einfache und zuverlässige Säuberung

Um das Risiko von gesundheitlich einschränkenden Erkrankungen zu minimieren, gilt es, das Smartphone von Zeit zu Zeit zu reinigen. Dafür ist nicht viel nötig. Zudem kann das Mittel dazu vorbereitet und aufgehoben werden. Was es für die Aktion „Handyreinigung“ braucht, ist etwas destilliertes Wasser, Isopropylalkohol, 70 %, ein fusselfreies Tuch ohne Mikrofasern, da diese das Glas beschädigen könnten sowie ein Wattestäbchen.

Nun müssen die Flüssigkeiten im ersten Schritt in einem gleichen Verhältnis gemischt werden. Wie viel dafür hergestellt wird, ist erst einmal irrelevant. Entweder man macht nur wenig, für eine Reinigung, oder es wird gleich ein kleines Glas vorbereitet, um für regelmäßige Reinigungen bereits etwas vorbereitet zu haben. Im Anschluss wird das Tuch mit der Flüssigkeit nur leicht feucht gemacht. Auf keinen Fall sollte es tropfnass sein, noch darf die Mischung direkt auf das Smartphone geschüttet werden. Schließlich kann das Gerät hierdurch beschädigt werden.

Nicht für die Reinigung eines Smartphones geeignet sind herkömmliche Haushaltsreiniger oder Fensterreiniger, Sprühreiniger mit Aerosol, Ammoniak, Wasserstoffperoxid oder Mittel, die über mikroskopisch kleine Schleifpartikel verfügen. Ebenfalls Vorsicht ist angesagt bei Lösungen, die auf Druckluft setzen. Diese kann zu Schäden an der feinen Elektronik führen.

Ist das Smartphone samt Hülle, Stift und Co. gereinigt, kann es wieder verwendet werden und ist frei von den vielen Erregern, die letztendlich eine Gefahr für die Gesundheit darstellen.

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Das Smartphone, liebevoll Handy bezeichnet, ist jetzt schon viele Jahre der Inbegriff des Alltags. Die Evolution des Smartphones ist dabei schon eine beeindruckende Geschichte. Selbst ältere Personen nutzen moderne Geräte, auch wenn sie sie nicht immer voll ausnutzen.

Und dennoch gibt es immer wieder neue Trends und auch Überraschungen. Oder weiß jeder, wie viele Bakterien das Smartphone sammelt? Wohl kaum. Dass die Handyhüllen ein wichtiger Schutz sind, ist eher bekannt. Handyhüllen individuell gestalten ist auch keine Hexerei. Und das ganz große Problem haben viele mit dem Speicher, der sich erstaunlich schnell füllen kann. Tipps helfen, beim Smartphone volle Leistung zu erreichen und zu erhalten. Gleiches gilt, um ein ausgeschaltetes Handy zu finden.

Speicher und Akkuleistung sind auch die großen Problemstellen der immer leistungsfähigeren Smartphones. Das zeigen auch die Smartphone Trends. Ein zentrales Thema sind aber stets auch die Handytarife. Die Business-Tarife sind etwa bei der mobilen Arbeit (Home-Office usw.) wichtig geworden.

Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Barrierefreiheit auf dem Smartphone.

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Beschreibung: Smartphone, 🔌 Spielekonsole und PC sind sehr oft ein riesiger Herd von ✅ Bakterien, was vielen Gamern überhaupt nicht bewusst ist.

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