Die Solarterrasse ist eine wunderbare Möglichkeit, eine Photovoltaikanlage und Terrasse zu kombinieren. Bei der Herstellung werden Photovoltaik-Module in das Terrassendach installiert. So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Wie gut eine Terrasse ist, hängt davon ab, wie ihre Beschaffenheit ist. Mit einer Markise wird verhindert, dass die Sonne permanent hineinscheint. Die solare Wärme geht so zudem im Sommer nicht auf die Wohnräume über.
Die Strompreise schwanken seit Jahren und gehen eher weiter hoch als runter. Zum Sparen von Energiekosten kann eigener Strom verwendet werden und es gibt keine Abhängigkeit vom Stromlieferanten. Außerdem wird auch die Umwelt geschont. Die auf dem Dach installierten Solarglasmodule, welche direkt in die Solarterrasse integriert werden können, haben nicht nur eine Funktion, sondern sehen auch noch stylisch aus. Die Markise erhält ein auffallendes Design und wird in die Solararchitektur des Gebäudes integriert.
Bildquelle: pixabay.com / RoyBuri
Unter dem Solardach gibt es Urlaubsfeeling pur. Sie bietet eine hervorragende Alternative zu der üblichen Terrassenüberdachung. Sie bietet Schutz vor jedem Wetter und gleichzeitig wird umweltfreundlicher sowie kostenloser Strom erzeugt. Schon nach wenigen Jahren haben sich die Kosten für die Photovoltaikanlage amortisiert.
Die Sonnenstrahlen werden von dem Solarterrassendach aufgenommen. Die Solarkollektoren wandeln die Sonnenstrahlen in Strom um. Die damit gewonnene Energie gelangt in einen Stromspeicher, wo der Strom gesammelt wird. Wird Strom benötigt, kann auf diesen zugegriffen werden. Dazu gibt es Komplettsets, welche eine komplett unabhängige Versorgung mit Strom ermöglichen. Die Besitzer können mit diesem den ganzen Sonnenstrom, den sie produziert haben, selbst speichern. Wann dieser verbraucht wird, entscheiden sie selbst.
Außer der Erzeugung von Strom bietet eine solche Terrasse noch weitere Vorteile. Aufgrund der Solarmodule ist die Überdachung lichtdurchlässig und zugleich schattig. Es kommt viel Tageslicht herein, ohne dass die Sonne zu sehr stört.
Die Solarterrasse wird aus verschiedenen Elementen gebaut. Die Solarmodule sind das wichtigste Element. Auf der einen Seite des Hauses wird das Dach angebracht. Mit Säulen wird es dann senkrecht gestützt. Das Solardach hat eine leichte Neigung. So kann der Regen ablaufen und es kommt zu einer Steigerung der Energiegewinnung. Wichtig ist der Wechseltrichter, denn durch ihn lohnt sich die Stromgewinnung für den Haushalt ebenfalls. Er dient zur Umwandlung des Gleichstroms in Wechselstrom. Die Haushaltsgeräte laufen mit Wechselstrom sowie auch das öffentliche Stromnetz. Mit einem Stromzähler kann abgelesen werden, wie viel Strom produziert wurde.
Wird ein zusätzlicher Solarspeicher angebracht, kann der Strom, der am Tag erzeugt wurde, gespeichert werden. Das Gerüst des Solardachs kann aus Holz oder aus Aluminium bestehen. Holz wird am meisten für den Bau verwendet. Holz wirkt gemütlich. Aluminium lässt das Solardach modern erscheinen und sehr hochwertig. Zudem ist das Aluminium sehr wetterbeständig und lässt sich leicht pflegen. Die verschiedenen Arten von Solarmodulen beeinflussen das Aussehen ebenfalls. Soll die Terrasse vom Licht durchflutet werden, bieten sich dafür lichtdurchlässige Solarmodule an. Soll es mehr Schatten auf der Terrasse geben, gibt es dafür lichtundurchlässige Solarmodule.
Das Terrassendach sollte dem Stil des Hauses entsprechen. Mit einem solchen Dach kann dieses, welches sonst keinen Nutzen erfüllt, dennoch genutzt werden, um damit Strom zu erzeugen, was Unabhängigkeit vom Stromanbieter garantiert.
Mit dem Thema Temperatur wird ein sensibles Kapitel aufgeschlagen, denn wenn jemand Hitze nicht mag, fühlt er sich nicht wohl, wenn die nächste Hitzewelle anklopft und wenn jemand leicht friert, ist es bei kühlen Raumtemperaturen genauso. Problematisch wird es, wenn einer es gerne warm hat und der andere es kühl bevorzugt.
Was die Wärme betrifft, ist die Funktion mit der Heizung zu erreichen, die ein Pflichtprogramm in Wohnräumen ist. Aber durch die Klimadiskussionen und die sichtbaren Veränderungen des Wetters ist auch die Art der Heizung wichtig geworden. Solar ersetzt Zug um Zug Ölheizungen und auch die Sanierung ist ein Thema zum Sparen von Heizkosten. Es gibt auch Sonderformen, die immer öfter auftreten. Eine Möglichkeit ist etwa eine Solarterrasse für die Energiegewinnung, eine andere das Balkonkraftwerk oder generell die Photovoltaik-Anlage. Das Balkonkraftwerk kann sogar sehr flexibel genutzt werden. Auch die solarbetriebene Powerstation ist hier zu nennen.
Das gegenteilige Problem ist zu hohe Temperatur in den Räumen. Neben eigenen Lösungen wie kaltes Wasser über die Handgelenke fließen lassen, braucht es auch andere Möglichkeiten, um die Räume zu kühlen. Eine Klimaanlage wäre ein Thema, ist aber nicht überall möglich und nachträglich auch ein Problem. Raffstores könnten eine Lösung sein. Richtig lüften und Fenster geschlossen halten, macht schon mehr Sinn. Und es gibt verschiedenste Ventilatoren, die auch helfen können.
Ein wichtiges Thema abseits der Lufttemperatur ist die Luftqualität selbst. Dabei kann der Luftreiniger helfen, nicht nur bei Allergien. Ist es heiß, spielt auch der Wasserverbrauch eine Rolle und das geht ins Geld. Es gibt aber Tipps zum Wassersparen, die helfen können.
Themenseiten
Freizeit
Veranstaltungen
Unterhaltung
Freizeit/Urlaub
Hobbys
Leben und Alltag
Auto / Verkehr
Wetter / Natur
Lebensmittel
Bauernmarkt
Gartenlexikon
Wohnlexikon
Modelexikon
Wirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaft
Politik/Bildung