Österreich hat sich als beliebtestes Studentenziel etabliert. Nicht nur Inländer nutzen die fantastische Auswahl an einigen der besten Studiengänge in Europa, sondern besonders internationale Studierende. Mit Universitäten, die in Programmen wie Erasmus mitmachen, haben zukünftige Akademiker Top-Karrieremöglichkeiten.
Mit dem idealen Ausgleich zwischen einem bunten Angebot an Hochschulen und Universitäten sowie wunderschönen Landschaften und historischen Städten bringt Studieren in Österreich alles für ein idyllisches Leben für junge Leute. Mehr zu den einzelnen Studiengängen und Informationen wie Wohnmöglichkeiten, Studiengebühren und Austauschprogrammen gibt es im folgenden Text.
Österreich ist bekannt für einige der ältesten Universitäten in Europa. Jede dieser Institutionen bietet exzellente Programme, in denen sich junge Akademiker entfalten können. Viele der Studienprogramme sind zwar zeitaufwendig und verlangen viel von ihren Teilnehmern, aber dafür sind nach einem Abschluss die Türen zahlreicher Karrieremöglichkeiten offen. Und wenn Studenten einmal in eine Phase des Zeitmangels hereinfallen, können sie sich immer noch Hilfe von Profis holen. Oftmals geht es dabei um Ghostwriter Bachelorarbeit, die Studierende im Abschluss ihres Bachelorstudiums unterstützen. Dabei handelt es sich um Experten verschiedener Fachbereiche, die ihre Expertise mit Studierenden teilen.
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Ein Überblick der besten Universitäten Österreich:
Die Universität Wien ist das höchstplatzierte österreichische Wissensinstitut und belegt im QS World University Ranking weltweit Platz 151. Sie ist zudem die größte Bildungseinrichtung Österreichs und feierte 2015 ihr 650-jähriges Bestehen. Sie ist die älteste im deutschsprachigen Raum.
Heute ist sie mit rund 94.000 eingeschriebenen Studierenden eine der größten Universitäten Europas. Sie bietet ein breites Fächerspektrum, überwiegend auf Deutsch und eine beträchtliche Anzahl englischsprachiger Masterstudiengänge. Sie ist mit 15 Nobelpreisträgern verbunden, darunter der Literaturpreisträgerin des Jahres 2004, Elfriede Jelinek. Ihre Fakultäten sind auf über 60 Standorte in der österreichischen Hauptstadt verteilt.
Graz, Österreichs zweitgrößte Stadt, hat den Ruf einer der beliebtesten Studentenstädte. Die an den vier Universitäten eingeschriebenen Studenten machen einen Großteil der Bevölkerung aus. Die bekannteste dieser Institutionen ist die Karl-Franzens-Universität Graz, die im QS World University Ranking 2018 zu den 500 besten der Welt zählt.
Angesichts der großen Studentengemeinde überrascht es nicht, dass Graz neben einer bekannten entspannten Atmosphäre ein pulsierendes Nachtleben bietet. Graz liegt im Herzen des Bundeslandes Steiermark im Südosten des Landes und ist auch für sein Essen bekannt, was der Stadt den Titel der kulinarischen Hauptstadt Österreichs bringt.
Die Universität Innsbruck liegt weltweit auf Platz 281 und übertrifft in puncto Internationalisierung sogar die Universität Wien. Sie gehört zu den 35 besten Bildungseinrichtungen der Welt hinsichtlich ihres Anteils an internationalen Studenten und zu den 95 besten Universitäten hinsichtlich ihres Anteils an internationalen Fakultätsmitgliedern.
Die Gesamtzahl der eingeschriebenen Studenten beträgt rund 28.000, was sie zur drittgrößten Universität Österreichs macht. Ihre Einrichtungen sind über die attraktive Stadt Innsbruck im Westen des Landes verteilt, die als bedeutendes Zentrum für Wintersport bekannt ist. Angesichts dieser von Bergen umgebenen Lage ist es nicht überraschend, dass die Universität Innsbruck für ihre Arbeit im Bereich der Bergforschung bekannt ist.
Zweiter Vertreter Österreichs in der Rangliste ist die Technische Universität Wien, die sich den 180. Platz teilt. Sie wurde 1815 gegründet und ist eine der renommiertesten technischen Einrichtungen Europas. Die Bildungseinrichtung konzentriert sich auf die Bereiche Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften und hat rund 29.900 eingeschriebene Studenten, mit einem beeindruckend hohen Anteil internationaler Studenten. Sie befindet sich in der wunderschönen österreichischen Hauptstadt und bietet Studenten die Möglichkeit, das pulsierende kulturelle Leben der Stadt zu nutzen.
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In der Umgebung gibt es eine Vielfalt spezifischer Studienprogramme. Österreich zeichnet sich im Bereich medizinischer Studiengänge, künstlerischer Studiengänge und Umweltstudien aus.
Die MED-Unis in Graz, Linz und Wien gehören zu den besten im deutschsprachigen Raum und sind eine beliebte Auswahl bei ausländischen Studierenden. Der Grund dafür sind weltweit anerkannte Programme, die teilweise nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch angeboten werden. Das Studium ist sehr intensiv und erfordert viel Zeit und Aufopferung. Besonders wissenschaftliche Arbeiten werden den Studierenden wegen Zeitmangel eine Last. Dafür wenden sich einige an Fachbereich Ghostwriter, die sie dabei unterstützen, rechtzeitig ihre Hausaufgaben abzugeben.
Neben der medizinischen Universität bietet Österreich in Wien, Graz und Salzburg einige der besten klassischen und musikalischen Studiengänge der Welt. Salzburg steht dabei immer im Fokus für seine Universität Mozarteum und das Musik- und darstellende Kunstprogramm. Zu guter Letzt kommen die Umweltstudien. Die Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) ist einer der führenden Namen in diesem Bereich.
Öffentliche Universitäten in Österreich sind für Einheimische und EU-Studierende kostenlos. Für internationale Studierende betragen die Gebühren normalerweise etwa 726,72 € pro Semester. Dies gilt für fast alle Studiengänge.
An privaten Universitäten sind die Gebühren viel höher, da diese Einrichtungen ihre Gebühren selbst festlegen können. Trotzdem sind sie normalerweise immer noch günstiger als in anderen Ländern. Je nach Universität und Studiengang müssen zukünftige Studierende mit Kosten zwischen 3.000 € und 25.000 € pro Jahr rechnen. Zusätzlich zu den Studiengebühren verlangen Universitäten möglicherweise weitere Gebühren für ein Studium in Österreich. Beispielsweise müssen Teilnehmer eine Einschreibegebühr und 20 € pro Semester für die Studentenvereinigung zahlen.
Zudem bieten die meisten Universitäten in Österreich internationale Austauschprogramme mit Spitzenuniversitäten auf der ganzen Welt an. Daher ist es einfach, ein Semester oder ein Jahr im Ausland zu verbringen oder selbst als Austauschstudent herzukommen. Es gibt eine Vielzahl unabhängiger Austauschprogramme wie: Erasmus, Forum-Nexus Study Abroad, Fulbright, IES Abroad oder Rhodes.
Österreichische Universitäten bieten im Allgemeinen keine Studentenwohnheime an. Für einen Platz in einem Wohnheim müssen sich Studierende selbst anmelden. Aber im Allgemeinen entscheiden sich die meisten für eine Unterkunft in Privatwohnungen oder unabhängigen Studentenwohnheimen.
Der OeAD bietet rund 12.000 Studenten in ganz Österreich eine Unterkunft. Dies kann für internationale Studenten nützlich sein, um leichter eine Wohnmöglichkeit zu finden. Glücklicherweise gibt es viele erschwingliche Privatunterkünfte, die man entweder alleine oder mit anderen mieten kann. In Studentenwohnheimen werden einzelne Apartments, private Zimmer für Gruppen von zwei, drei oder vier Studenten, mit einem gemeinsamen Bad und einer gemeinsamen Küche angeboten.
Österreich ist ein Land, das seinen jungen Akademikern eine perfekte Balance zwischen großartigen Universitäten, besonderen Studienprogrammen und einem bunten Freizeitleben bietet. Die Möglichkeiten sind unendlich, man muss sie nur richtig nutzen.
Eng mit der Politik und natürlich der Gesellschaft ist die Bildung verbunden. Stets wird am Bildungssystem gefeilt und geändert und dabei gibt es verschiedene Lösungen und Zugänge. Die Lehrberufe mit ihren über 200 Möglichkeiten sind zum Beispiel ein Thema, Begriffe rund um die Schule ebenso. Interessant sind neben Studienoptionen auch die Volkshochschulen mit großem Kursangebot.
Grundlage der Politik sind Fakten - oder sollten es zumindest sein. Die Bevölkerungszahlen sind ein Beispiel dafür, das Steuersystem ein anderes. Es gibt aber noch viele andere Begriffe und Fakten in der Politik, wie das Politiklexikon verrät.
Wahlen sind ein ganz eigenes Thema, das zuletzt in immer mehr Ländern für enorme Emotionen gesorgt haben. Ob das die nationalen Wahlen bei Bund und Länder sind oder die Europawahl - es wird genauso gestritten und angegriffen wie man es von der US-Wahl schon kennt.
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