Im Tarot gibt es die Trumpfkarten der großen Arkana und die 56 Karten der kleinen Arkana mit vier Gruppen als Gliederung. Eine der Gruppen sind die Stäbe und die Stab-Karten sind mit dem Element Feuer verknüpft und damit mit Charaktereigenschaften wie Dominanz, Leidenschaft oder Tatendrang.
Die Tarotkarte Acht Stäbe oder manchmal auch Acht der Stäbe steht für Veränderungen und zwar für positive Veränderungen. Ob man nun in einem Legemuster diese Karte zieht oder vielleicht auch als Karte des Tages - die Veränderungen werden sich positiv auswirken, bisher eher negative Situationen drehen ins Positive.
Wunschdenken und Fantasien sind nett, aber sie werden nie in die Realität übertragen. Deshalb ist es Zeit, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen und die Träume zu leben.
Das Erreichte kann sich sehen lassen, aber man weiß selbst, dass noch mehr möglich ist. Es ist an der Zeit den nächsten Schritt zu tun.
Auf dem Weg zum Erfolg bleibt man nicht ein Einzelkämpfer. Viele Menschen im Umfeld werden die Maßnahmen positiv unterstützen, wenn man sie denn setzt.
Acht Stäbe heißt diese Karte im Tarot und sie steht für die Energie, die freigesetzt wird, wenn man sich weiterentwickelt. Daher wirken die acht Stäbe auf der Abbildung der Tarotkarte wie synchron fliegende Vögel, die frei sind und sich frei bewegen können.
Man könnte die Karte als Bilanz bezeichnen. Es geht darum, sich zu hinterfragen, das bisher erreichte festzuhalten und Schlüsse für die nächsten Schritte zu gewinnen. Wenn der Entschluss gefestigt ist, weiterzumachen, wird neue Energie frei und man ist bereit, den nächsten Schritt nicht nur theoretisch sondern auch praktisch zu tun.
Mit der neuen Energie und dem Mut, weiter zu gehen gewinnt man auch neue Erfahrungen, die hilfreich sein werden.
Alle vier Farben haben im Tarot die gleiche Struktur, wie man das auch von anderen Kartenspielen her kennt. Im Tarot kann man drei Abstufungen heranziehen und das gilt natürlich für die Stäbe auch.
Den Beginn machen die Hofkarten, bei denen der König symbolisch für den erwachsenen Mann steht. Die Königin repräsentiert die erwachsene Frau und der Ritter ist der heranwachsende junge Mann. Der Page ist das Kind und entsprechend ist das Verhalten der jeweiligen handelnden Personen verschieden ausgeprägt.
Eine Sonderform ist mit dem Ass gegeben, denn diese Karte repräsentiert in jeder der vier Farben die Kraft des jeweiligen Symbols, in diesem Fall von Beruf und Karriere.
Als dritter Teil der Stäbekarten kommen die Zahlenkarten ins Spiel, die von zwei bis zehn ansteigend nummeriert sind.
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