Tarotkarte Der Mond

Der Mondeinfluss

Die Himmelskörper spielen auch im Tarot eine große Rolle und so gibt es eine Gruppe von Trumpfkarten zu diesem Thema. Mit dem Stern beginnt diese Gruppe, an Position XVIII findet sich der Mond, der seit jeher die Menschen beeinflusst. Im Tarot bedeutet der Mond, dass man bei positiver Stimmung Vorahnungen haben kann und klar sieht, im negativen Fall gibt es Ängste und Rückschläge.

Tarotkarte Der Mond

Die Trumpfkarte Der Mond ist das Symbol für die Geheimnisse. Die wesentlichen Themen sind dabei unterdrückte Gefühle oder auch Verborgenes. Es gilt also zu beachten, dass nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick aussehen könnte.

Liebe

Unter dem Mond lernt man die dunklen Seiten von sich selbst kennen. Man darf ihnen nicht die Kontrolle überlassen, aber sie zu kennen und zu akzeptieren ist eine feine Sache, von der der Partner auch wissen sollte.

Glück

Das Glück bleibt gerne verborgen, wenn man so manch Höhen und Tiefen im Leben nicht zulässt. Der Mond hilft beim Abbau dieser Verdrängungen.

Erfolg

Es gibt Gefühle, die man nicht berechnen kann. Ihnen zu vertrauen, ist manchmal schwierig. Durch die Kraft des Mondes sollte es aber gelingen, denn Unsicherheiten oder Ängste hemmen den Erfolg, zumal sie meist nicht nötig sind.

Trumpfkarte Der Mond: Übersicht

Position XVIII
Positive Eigenschaften: Vorahnungen, Klarheit, Berufung und Erkenntnis
Negative Eigenschaften: Rückschläge, Unsicherheit, Angst und Dunkelheit

Allgemeine Beschreibung

Der Mond beeinflusst seit jeher die Natur und damit auch die Menschen. Die Trumpfkarte im Tarot symbolisiert diesen Einfluss und steht für die Kraft des Mondes, der Gefühle erweckt, die im Verborgenen lauern oder die unterdrückt wurden.

Durch die Trumpfkarte werden Gefühle wachgerüttelt, vor denen man vielleicht sogar ein wenig Angst hat. Es sind Regungen und uralte Instinkte, die sich nicht so leicht steuern lassen und deren Konsequenzen nicht auf dem Reißbrett erfasst werden können.

Mit dem Mond als Verbündeten gelingt es aber, diese Instinkte, aber auch Höhen und Tiefen des bisherigen Lebens besser zu verstehen und auch in sein Empfinden zu integrieren, um eine neue Form der Wahrnehmung erreichen zu können. Denn der Mond steht für alles Unbewusste, das man nicht so leicht erfassen kann.

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Die Tarotkarten bieten verschiedene Möglichkeiten, um sich über die Vergangenheit und die nahe Zukunft zu informieren - wenn man daran glauben mag. Eine Tageskarte kann so eine Funktion sein, aber man kann sich auch ein einfaches oder gar komplexes Muster legen.

Der erste Link der nachstehenden Liste führt zu möglichen Legemustern, die anderen Links zeigen die vorhandenen Karten im Tarot. Zuerst werden die Trumpfkarten präsentiert, danach die vier Hauptgruppen vom Kelch bis zum Stab.

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