Jedes der zwölf Tierkreiszeichen in der chinesischen Astrologie wird durch die Mondphasen beeinflusst. Der Mensch wird im Jahr eines Tierkreiszeichens geboren, allerdings hängt sein Charakter und seine Veranlagung nicht nur vom Jahr, sondern auch von der Mondphase ab. Je nachdem, wann ein Mensch in diesem Jahr geboren wurde, werden unterschiedliche Charakterzüge beschrieben.
Nachstehend werden die Mondphasenzuordnungen für das Tierkreiszeichen Tiger beschrieben. Sie beginnen im Monat Februar, wenn das neue chinesische Jahr beginnt und enden im Jänner, wenn das Jahr abgeschlossen wird.
Menschen im Jahr des Tiger sind zurückhaltende, sture, aber freundliche Charaktere. Sie können sehr gut beobachten, sind kommunikativ aber eingeschränkt und suchen in jungen Jahren das Abenteuer, während sie in der mittleren Reife ruhiger werden.
Der Tiger des zweiten Mondes polarisiert. Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn. Der Tigermensch ist unnachgiebig, schnell, mutig und wachsam. Er fragt nicht, er handelt.
Tigermenschen des dritten Mondes sind entgegenkommend und sehen die Probleme des anderen vor seinen eigenen. Der Tiger ist sensibel, mutig und leidenschaftlich, dabei auch großzügig, nur objektiv ist er nicht.
Wird ein Tiger im vierten Mond geboren, dann ist er fast ein wenig kindisch. Er ist ein leidenschaftlicher Liebhaber, das mit der Treue ist ihm nur nicht so wirklich wichtig. Er arbeitet hat und hat eine Menge Optimismus.
Tigermenschen im fünften Mond sind beneidete Leute, die ihren eigenen Weg gehen. Das macht sie so attraktiv, weil sie auf andere nicht angewiesen sind. Es sind ruhige Menschen, ein wenig unentschlossen aber gutherzig.
Sehr stark ist der Tiger des sechsten Mondes, furchtlos stellt er sich Herausforderungen, bei denen er aber eher tollpatschig agiert. Aber er ist ein Glückskind, weshalb es wenige negative Folgen gibt.
Eine Führungspersönlichkeit ist der Tigermensch des siebenten Mondes. Solche Leute unterstützen große Gruppen von Menschen gerne, sie sind kreativ, nicht ängstlich und schnell.
Zu Künstlern werden oft Tigermenschen des achten Mondes. Sie brauchen ihre Unabhängigkeit, um sich ausdrücken zu können. Sie tanzen gerne und lieben die Musik. Im Mittelpunkt ihres Handelns steht stets das eigene Schaffenswerk.
Das Aussehen ist dem Tigermenschen des neunten Mondes wichtig. Dieser Mensch reagiert auf Äußerlichkeiten mehr als andere Tigermenschen und reagiert mitunter unsensibel oder unreif.
Wer Streit sucht, sollte sich an einen Tigermenschen des zehnten Mondes wenden, denn dieser ist durch seine Stärke und Streitsucht ein Experte in dem Fach. Rechthaberisch tritt er auf, hat aber oft Erfolg im Leben.
Von allen Tigern ist jener des elften Mondes am gefährlichsten. Er pfeift auf jede Art von Rat und wird von Drogen und Alkohol leichter verführt als andere Tiger. Er ist zudem ein Sturschädel und aggressiv.
Ein netter Kollege ist der Tiger des zwölften Mondes, wenn er sein Konkurrenzdenken abschalten kann. Dieses ist manchmal sehr ausgeprägt. Ansonsten hat er viel Überzeugungskraft, ist selbstbewusst und ruhig und erfolgreich.
Die chinesische Astrologie hat durchaus Ähnlichkeiten mit der westlichen Astrologie, weil es auch 12 Symbole gibt. Dabei handelt es sich aber nicht um Sternzeichen, sondern um reine Tierkreiszeichen. Aber dann geht es schon los mit den Unterschieden, weil in der chinesischen Astrologie gilt ein Tierkreiszeichen für ein Jahr, also braucht es 12 Jahre für einen kompletten Durchlauf aller Symbole.
Zusätzlich gibt es fünf Elemente, die ebenfalls viel über den Charakter erzählen. Sie werden mit den Tierkreiszeichen kombiniert.
Für das Horoskop braucht man sowohl die Tierkreiszeichen als auch die Elemente und das Wissen, wann welches wirkt. Das verrät die Jahresliste. Worauf beim Horoskop weiter zu achten ist, zeigt der Text Horoskop.
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