Wenn über die Umwelt und Natur gesprochen wird und das Thema Umweltschutz ansteht, dann denkt man vielleicht an Wälder, man denkt an schützenswerte Plätze, aber nicht an Umweltfaktoren, mit denen man täglich zu tun hat. Genau diese können den Alltag aber fast schon zur Hölle machen, wenn man etwa an den Lärm denkt.
Der Lärm ist ein ständiger Begleiter, denn in der Stadt ist er auch zu Zeiten zu erleben, die früher viel ruhiger waren. Der Straßenverkehr mit seinem Verkehrslärm war früher am frühen Nachmittag ruhiger, heute gibt es das Verkehrsaufkommen fast schon rund um die Uhr. Und entsprechend lauter ist die Stadt auch geworden, das gilt aber auch für die Landstraße und die Ortsdurchfahrten im ländlichen Raum. Lärmschutzwände wurden aufgestellt, um den Straßenlärm abzuhalten, Lösungen gibt es aber nicht überall.
In Wirklichkeit bekommt nicht jeder mit, dass die empfundene Belastung nichts mit Kollegen und Chefs zu tun hat, sondern vielmehr damit, dass man kaum mehr zur Ruhe finden kann. Es zeigt sich also am Beispiel des Lärms deutlich, dass die Umwelteinflüsse enorme Auswirkungen haben können. Dazu passt ein zu lauter Nachbar ebenso ins Bild.
Wer gerne die Sterne betrachtet, hat ein anderes Problem, weil gerade die Städte kaum mehr abgedunkelt sind und damit ist man beim Begriff der Lichtverschmutzung. Hobbyastronomen müssen auf das Land ausweichen, um überhaupt noch die in Videos oft vorgestellten Himmelskörper sehen zu können, weil es in der Großstadt vor allem deutlich zu hell bleibt.
Ein drittes Beispiel für die Umweltfaktoren ist das Wasser mit seiner Wasserhärte. Spätestens nach dem ersten Waschgang in der neuen Wohnung, vielleicht sogar in einer neuen Stadt, erkennt man die Veränderungen zu den gewohnten Parametern, wenn man mit dem Waschmittel anders umgehen muss, um das gewünschte Ergebnis erzielen zu können.
Bei der Umwelt denken viele an den Wald, vielleicht auch an die Flüsse, aber nicht an die unmittelbaren Einflüsse, obwohl man oftmals sogar darunter leidet. Der Lärm ist ein solches Beispiel, der belastet. Man denkt an den Arbeitsstress, ist aber vom Straßenlärm in Wirklichkeit vielleicht sogar mehr gestresst. Bei Autobahnen versucht man dieses Problem mit der Lärmschutzmauer zu reduzieren.
Ein anderer Einfluss ist die inflationäre Zunahme an elektronischen Geräten, was zum Thema Elektrosmog führt. Auch die vielen Beleuchtungen sind ein Problem etwa für Astronomen, die kaum mehr die Sterne erkennen können, weil die Lichtverschmutzung immer mehr zunimmt.
So mancher leidet auch unter der Zeitumstellung, womit man beim Stichwort der Sommerzeit angekommen ist. Die Wasserhärte ist kaum diskutiert, betrifft beim Wäschewaschen aber alle Menschen. Und dann gibt es natürlich die Auswirkungen des Klimawandels. Globale Erwärmung samt Zunahme der Tropennächte sorgt für Probleme beim Schlafen und belastet ebenfalls massiv.
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