Das Fahrrad war seit jeher ein beliebtes Fortbewegungsmittel des Menschen. Durch die Erfindung des Automobils und dessen Verbreitung sank zwar die Bedeutung für den Straßenverkehr, aber in den letzten Jahren ist sogar eine leichte Umkehr zum Tragen gekommen, weil das Fahrrad in der Großstadt schneller ist und weil der Klimawandel viele Menschen zum Umdenken bewegt hatte. Der immer teurere Preis für Treibstoffe spielt auch eine Rolle.
Mit dem Fahrrad, egal ob Rennrad, Mountainbike oder Klapprad, kann man umweltfreundlich von A nach B reisen und sorgt sogar für die eigene Fitness. Das Fahrrad muss allerdings auch den Vorschriften entsprechen und über eine Lichtanlage verfügen, regelmäßig gewartet werden, die Bremsen müssen funktionieren und die Fahrtauglichkeit sichergestellt sein.
Denn so wie viele andere Fortbewegungsmittel ist auch das Fahrrad ein Fahrzeug im Sinne der Straßenverkehrsordnung. Damit darf man es auf der Straße benutzen, aber man muss sich auch an die Verkehrsregeln halten. Dabei kommt es immer wieder zu Problemen, weil zum einen der Radfahrer eine viel schwächere Position hat als ein Autofahrer und zum anderen manche Radfahrer die Verkehrsregeln bestenfalls als nette Information auffassen und sich in keinster Weise daran halten. Das ist schade, weil damit alle Radfahrerinnen und Radfahrer in Verruf kommen.
Besonders heikel wird die Situation, wenn Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer in eine Hauptstraße abbiegen möchten, die Ampel grün zeigt, und der weiterhin geradeaus führende und damit die Abbiegespur querende Radweg eine rote Ampel aufweist - und dennoch manche Radfahrer ungebremst weiter geradeaus fahren, statt anzuhalten.
Radfahren kann auch in einer Großstadt gut funktionieren und je mehr zur Fahrt zur Arbeit ein Rad nutzen, umso weniger Autos sind auf der Straße und umso mehr Platz steht zur Verfügung. Das kann aber nur funktionieren, wenn man gegenseitig Rücksicht nimmt und sich an die Verkehrsregeln hält. Das gilt für den Autofahrer ebenso, der beim Abbiegen auf Radfahrer am Radweg achten muss wie auch für den Radfahrer, der sich ebenso rücksichtsvoll verhalten muss.
Eine Entlastung erfolgt durch immer mehr Radwege, die das Fahren in der Stadt erleichtern sollen. Sie trennen den Verkehr von Radfahrer und Autofahrer und sorgen für mehr Entspannung, ungeachtet des Fahrzeugs, das man nutzen möchte.
Straße und Straßenverkehr sind Themen, die uns täglich betreffen, die man aber nicht so einfach zusammenfassen kann, weil es verschiedene Bereiche gibt. Jeder für sich ist wichtig. Zuerst einmal muss man sich richtig auf Straßen bewegen und das bedeutet auch, dass man sich damit auskennt. Das gilt für Fußgänger ebenso wie für jene, die mit Motorrad, PKW oder LKW unterwegs sind.
Dann gibt es Bereiche, die jene betreffen, die mit einem Fahrzeug unterwegs sind. Welche Fahrzeuge gibt es überhaupt und wie kann ich wo fahren?
Zusätzlich ist interessant, welche Ratgeber es gibt (Fahren im Winter zum Beispiel) oder welche Verkehrsarten man antreffen könnte. Letztlich ist auch die Verkehrssicherheit wichtig.
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