Wer in einer Großstadt stets unterwegs ist, wird ihn kaum wahrnehmen - den Stadtverkehr. Es ist einfach normal, dass man mit unzähligen Hindernissen klarkommen muss, sogar am Gehsteig. Aber aus Sicht von Autolenker ist der Stadtverkehr eine ganz andere Problematik mit vielen Teilnehmern, die es zu beachten gilt. Wer kaum in der Großstadt unterwegs ist und die Fahrt auf der Landstraße gewohnt ist, muss sich entsprechend umstellen, wenn man doch die Stadt mit seinem Auto erreicht.
Der Unterschied zwischen dem Straßenverkehr auf der Landstraße und in kleineren Gemeinden zum Stadtverkehr ist enorm. Zwar gibt es in vielen auch kleinen Gemeinden längst auch Kreuzungen mit Ampelregelung, aber diese sind selten. Ein Kreisverkehr ist ebenfalls möglich, um den Verkehr besser fließen zu lassen. Aber ansonsten ist man oft mit 80 km/h auf der Landstraße unterwegs und muss sich eher auf die Geschwindigkeit konzentrieren, viele Strecken sind mit langen Geraden bestückt und man kann ruhig seiner Fahrt nachgehen.
In der Stadt ist das ganz anders, vor allem in der Großstadt. Denn der Stadtverkehr bietet Radfahrer, Fußgänger, die nicht immer konzentriert zu Werke gehen, viele andere Autos und auch Motorräder. Mitunter gibt es sogar Kutschen oder andere langsame Gefährte, auf die man aufpassen muss. Dazu kommen zahlreiche Situationen vom Einparken bis Ausparken, vom Spurwechsel bis zu Staubildung. Den Stau erlebt man auf der Landstraße auch, aber die Hektik, wie sie in der Großstadt erfolgt, ist dort selten anzutreffen.
Der wirklich große Unterschied ist aber gar nicht so sehr die größere Masse an Teilnehmern am Straßenverkehr, sondern der rasche Wechsel. Binnen Sekunden verändert sich die Sachlage, während man auf der Landstraße sehr häufig über längeren Zeitraum die gleiche Situation vorfindet. Man biegt kaum ab, man fährt von A nach B und hat nur hin und wieder einen Spurwechsel vorzunehmen, wenn man zum Beispiel die Autobahn erreichen möchte. Im Stadtverkehr kann es aber binnen drei Häuserblöcke zahlreiche Veränderungen geben - mit und ohne Radfahrer, mit und ohne Parksituationen und vielem mehr.
Solange man in einem System unterwegs ist, ist das nicht weiter ein Problem. Wenn man aber gerade zwei Stunden auf der Autobahn gefahren ist und plötzlich sich im Stadtverkehr wiederfindet, gilt es besonders konzentriert zu Werke zu gehen, um sich wieder daran zu gewöhnen. Der umgekehrte Verkehrswechsel hat oft mit Erholung zu tun, wenn man die Stadt hinter sich gelassen hat und sich freut, dass man nun in aller Ruhe auf seiner Spur eine lange Strecke fahren kann. Hier ist oft das Gefühl des feinen Autofahrens zu erleben, ein Gefühl, das auch jene auf dem Motorrad gut nachempfinden können, die es in der Stadt auch nicht immer lustig haben.
Straße und Straßenverkehr sind Themen, die uns täglich betreffen, die man aber nicht so einfach zusammenfassen kann, weil es verschiedene Bereiche gibt. Jeder für sich ist wichtig. Zuerst einmal muss man sich richtig auf Straßen bewegen und das bedeutet auch, dass man sich damit auskennt. Das gilt für Fußgänger ebenso wie für jene, die mit Motorrad, PKW oder LKW unterwegs sind.
Dann gibt es Bereiche, die jene betreffen, die mit einem Fahrzeug unterwegs sind. Welche Fahrzeuge gibt es überhaupt und wie kann ich wo fahren?
Zusätzlich ist interessant, welche Ratgeber es gibt (Fahren im Winter zum Beispiel) oder welche Verkehrsarten man antreffen könnte. Letztlich ist auch die Verkehrssicherheit wichtig.
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