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Wenn man einen Verkehrsunfall beobachtet, egal, ob aus dem eigenen Auto heraus oder als Passant am Gehsteig, ist verpflichtet, Hilfe zu leisten. Ein kurzer Kommentar über das Geschehene reicht dafür keinesfalls aus und die Pflicht zur Hilfeleistung und zur Sorgfaltspflicht ist auf fünf Vorgaben unterteilt. Es ist also keine Kannbestimmung, ob man hilft oder nicht, sondern es wird einem ein Pflichtprogramm auferlegt. Das macht auch Sinn, denn wenn man selbst vom Unfall betroffen ist, will man auch Hilfe erhalten.
Obwohl die Regeln klar und seit vielen Jahren gleichlautend sind, gibt es immer wieder Unsicherheiten, wie man sich richtig verhalten soll und welche Pflichten es überhaupt gibt. Nachstehend gibt es eine kurze Zusammenfassung, welche Pflichten man bei einem Verkehrsunfall als Zeuge hat und wie man sich richtig verhalten soll.
Hat man einen Verkehrsunfall beobachtet, ist es die Pflicht, anzuhalten, um mögliche Hilfeleistungen anbieten zu können. Das gilt auch bei Sachschaden, zumal man das nicht sofort erkennen kann.
Durch einen Verkehrsunfall kann es zu nachträglich gefährlichen Situationen kommen, beispielsweise Brandgefahr. Außerdem muss die Unfallstelle gesichert werden. Es kann vorkommen, dass Personen gesichert werden müssen, die nicht selbst das Fahrzeug verlassen können.
Erste Hilfe für betroffene Personen und wenn man nicht selbst helfen kann, muss man für Hilfestellung sorgen. Diese Pflicht betrifft auch Zeugen, die den Verkehrsunfall beobachtet haben, es sei denn, es wird bereits Hilfe geleistet.
Selbst wenn es nur ein paar Kratzer gibt, ist die Polizei zu verständigen. Bei Sachschaden kann die Meldung entfallen, wenn sich die Beteiligten gegenseitig ausweisen können und so direkt die Daten austauschen, um den Vorfall ihren Versicherungen zu melden.
Die Lage der Fahrzeuge darf nicht verändert werden und als Zeuge ist man verpflichtet, zur Aufklärung beizutragen, wie es zum Unfall gekommen ist.
Immer öfter ist es zum Verhalten gekommen, dass der Verkehrsunfall erkannt wurde, aber statt zu helfen oder die Lage überhaupt zu überprüfen, zückt man als Zeuge das Handy und filmt die ganze Geschichte für seinen sozialen Kanal. Da gibt es dann etwas Tolles zu erzählen und zu zeigen. Hilfe leistet man nicht und die ganz arge Version ist gegeben, wenn man die Hilfskräfte behindert auch noch. Das ist jetzt schon häufiger vorgekommen und ein solches Verhalten ist ein klares NO GO. Denn letztlich kann man mit so einem Verhalten auch Leben gefährden.
Abgesehen davon widerspricht man den gesetzlichen Pflichten, wie sie oben dargestellt wurden und macht sich strafbar.
Rund um den Straßenverkehr gibt es in regelmäßigen Abständen Tipps und Tricks je nach Situation, denn die Situationen wiederholen sich. Das Autofahren im Winter ist immer eine mögliche Gefahr, weil man Schnee und Eis nicht gewohnt ist und auch das Auto darauf vorbereiten sollte. Deshalb gibt es auch verschiedene Ratgeber zu diesem Thema wie Schnee und Eis am Auto oder den Wintercheck für das Auto sowie auch Tipps für das Radfahren im Winter.
Das Gegenteil ist die warme Jahreszeit und dafür braucht es den Frühjahrscheck für das Auto oder auch den Frühjahrscheck für das Bike als Ratgeber und Checkliste. Der Ratgeber Hitzefahrt ist durch die Klimaerwärmung immer wichtiger geworden und Tipps für die Urlaubsreise war noch nie ein Fehler.
Eine andere Situation ist mit dem Verkehrsunfall gegeben. Verkehrsunfall - was tun? ist eine häufig gestellte Frage, mit der man sich erst dann auseinandersetzt, wenn es soweit ist. Die Unfall Checkliste kann dabei hilfreich sein.
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