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Vulkane entstehen durch Subduktionszone

Erdplatten schieben sich untereinander

Die Plattentektonik erklärt die Bewegungen der einzelnen Platten auf der Erdoberfläche und daraus folgend die Entstehung neuer Vulkane oder das Ausbrechen bestehender. Eine der möglichen Bewegungen ist die Subduktion, die zur Subduktionszone führt.

Was ist die Subduktion?

Unter einer Subduktion versteht man das Abtauchen einer Erdplatte unter eine andere. Als Beispiel kann die Pazifische Platte genannt werden, die sich jedes Jahr um bis zu zehn Zentimeter nach Westen verschiebt und sich damit unter die westlich gelegenen Platten schiebt. Das sind von Nord nach Süd die Ochotskische Platte, die Philippinische Platte und die Indisch-Australische Platte. Damit ist das Szenario einer Subduktion gegeben und als Folge entstehen Subduktionszonen und in diesen Bereich gibt es viele Vulkane und Erdbeben. Die Energie ist enorm, die bei einer Subduktion freigesetzt wird und ein Blick auf die Weltkarte offenbart, dass gerade im Bereich von Japan bis hinunter zu Neuseeland sehr viele zum Teil aktive Vulkane vorzufinden sind.

Das ist kein Zufall, weil durch die ständige Subduktion, dem permanenten Absinken einer Platte unter der anderen, entstanden in diesen Zonen besonders viele Vulkane und einige der Bewegungen sorgen dafür, dass die Vulkane immer wieder ausbrechen. In Japan und Indonesien gibt es daher viel mehr Vulkanausbrüche als beispielsweise in vulkanärmeren Regionen wie Europa.

Subduktion und Riftzone

Die Erdplatten lösen aber nicht nur eine Reaktion aus, sie haben auch eine zweite Randseite und dort kann ein ganz anderer Effekt entstehen. Im Falle der Pazifischen Platte gibt es im Westen die Subduktion, im Osten hingegen eine Riftzone, auch Dehnungszone genannt. Dies betrifft vor allem die Regionen westlich von Südamerika, wo es die Nazca-Platte gibt, die sich unter die Südamerikanische Platte schiebt. Als Reaktion gibt es zwischen der Pazifischen Platte im Westen und der Nazca-Platte im Osten eine solche Riftzone, da sich beide Platten voneinander wegbewegen und zwar zum Teil bis zu 17 (!) Zentimeter pro Jahr.

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Vulkane sind auf Planeten ganz normale Vorgänge aufgrund verschiedener Rahmenbedingungen. Auf der Erde können sie durch die Plattentektonik entstehen, wenn sich Erdplatten aufeinander zubewegen oder wenn sie sich untereinander legen. Sie können sich auch aneinander vorbeibewegen und auch voneinander wegbewegen. Abhängig von der aktuellen Situation spricht man von verschiedenen Zonen.

Damit alleine kann man alle Vulkane aber nicht beschreiben, denn es entstehen auch welche fern der Abgrenzungen der Erdplatten. Dann braucht es einen Hot Spot für die Entwicklung des Vulkans.

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Vulkane durch SubduktionszoneArtikel-Thema: Vulkane entstehen durch Subduktionszone

Beschreibung: Die 🌋 Subduktionszone ist ein Bereich auf der Erde, bei dem eine Erdplatte sich unter eine andere schiebt, was ✅ Vulkane auslösen kann.

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