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Training on the job

Weiterbildung des Personals

Am besten wäre es für die Unternehmen, so der Eindruck vieler, die einen neuen Arbeitsplatz suchen, dass man 20 Jahre alt ist, gut aussieht, 50 Jahre Berufserfahrung hat und nichts kostet. Besonders die Berufserfahrung steht im Mittelpunkt, denn Unternehmen brauchen sofort jemanden, der alles kann und nicht erst geschult werden muss, nur ist das praktisch nicht möglich. Aber das funktioniert nicht so wirklich und es gibt daher andere Konzepte und eines davon ist training on the job.

Was bedeutet training on the job?

Mit dem Schlagwort training on the job wird ein Prozess umschrieben, der früher Tradition hatte: jemand wird eingestellt, eingeschult und lernt im Laufe seines Berufslebens ständig dazu. Das passiert am Arbeitsplatz selbst logischerweise täglich, aber es werden vom Unternehmen auch Kurse finanziert, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreicher und erfahrener zu machen.

Deren Wissen und die Motivation, Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens zu haben, stärkt das Potential des Unternehmens und damit die Produktivität. Das System ist daher eine win-win-Situation, denn das Unternehmen gibt zwar Geld für eine zusätzliche Ausbildung aus, erhält dafür aber sehr gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit neuen Aufgaben betraut werden können und schließlich bekannt sind. Man weiß, woran man ist und läuft nicht Gefahr, neue Leute einstellen zu müssen, die dann doch versagen.

"training on the job" ist aber eine Methode, die in der Zwischenzeit nicht mehr so gerne gesehen wird. Denn durch Kurse, Seminare und andere Schulungsmaßnahmen fehlen die Leute eine bestimmte Zeit an ihrem eigenen Arbeitsplatz und man sieht den Geschäftserfolg gefährdet. Der Konkurrenzdruck wird auch nicht kleiner und ob die Schulungsmaßnahmen greifen, weiß man nicht - Geld kosten sie zudem auch noch.

Daher ist training on the job eine bewährte Methode, auf die die Unternehmen nicht mehr so gerne zurückgreifen wie noch vor ein, zwei Jahrzehnten, als die Beschäftigungsquote noch deutlich höher war. Diese Ansicht ist aber ein schwerer Fehler, weil man durch Motivation und gute Ausbildung auch entsprechend effektiver unterwegs sein kann. Zudem kann man die Leute an das Unternehmen binden, weil diese erkennen, dass man hinter ihnen steht und ihnen mehr zutraut.

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Der Arbeitsplatz ist das Ziel für die Menschen, um genug Geld verdienen zu können, das das Leben finanzieren kann. Aber die Geschichte mit dem Arbeitsplatz ist viel komplexer und auch komplizierter geworden. Auch sprachlich gibt es verschiedene Ansätze und viele sagen nicht mehr Arbeitsplatz, sondern englisch Job. Der Job ist dabei auch die Grundlage für weitere Konzepte wie der Job-Rotation.

Ein Spezialfall ist der Nebenjob als zusätzliche Möglichkeit, Geld verdienen zu können - etwa auch neben einer universitären Ausbildung. In Sachen Arbeit und Arbeitsplatz gibt es aber auch schon alte Konzepte wie etwa die Schichtarbeit und schon lange ist auch die Teilzeitarbeit bekannt, etwa für die Halbtagsstelle, die viele Mütter angestrebt haben, um auch mehr Zeit für die Kinder zu haben.

Verschiedene Lösungen wurden mit der Zeit erarbeitet und ermöglicht. Die Bildungskarenz zur Weiterbildung ist auch so eine Option, die man sich überlegen kann. Die Weiterbildung im Berufsleben ist überhaupt ein zentrales Thema geworden.

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Training on the jobArtikel-Thema: Training on the job

Beschreibung: Der Begriff 💼 training on the job umschreibt die ✅ Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen.

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