Das Weizenvollkornmehl unterscheidet sich von anderen Mehlsorten und Herstellungsmethoden darin, dass beim Mahlen die zahlreichen Vitamine und Nährstoffe, die im Keim, aber vor allem auch in den Schalen enthalten sind, zum Großteil erhalten bleiben.
Damit bleiben auch die hohen Anteile an Ballaststoffe erhalten und dennoch muss man keine Abstriche beim Geschmack machen. Das Weizenvollkornmehl ist damit eine mögliche Alternative zum oft verwendeten Weizenmehl, wenn man seine Ernährung auf Vollkornprodukte umstellen möchte. Die Speisen gelingen ebenso, egal ob Kekse, Knödel, Strudel oder andere Rezepte.
Gleichzeitig profitiert man aber von einer Reihe an Nährstoffen, die für eine gesunde Ernährung wichtig sind. Bezogen auf ein Mehl des Typs 1700 und einer angenommenen Menge von 60 Gramm erhält man Vitamin B1, B6 und K ebenso geliefert wie Niacin, Pantothensäure, Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer und Mangan.
Schon diese an sich kleine Menge beinhaltet mehr als die Hälfte des Tagesbedarfes an Mangan, auch ein Drittel von Phosphor wird geliefert und die anderen Nährstoffe sind im Bereich von 15 bis 25 % enthalten.
Die Rezeptideen für das Mehl sind sehr umfangreich, es gibt hunderte davon. Alleine bei der Herstellung eines Vollkornbrots kann man mit unterschiedlichen Zutaten arbeiten, nutzt als Grundlage aber dieses Mehl. Ob man ein Zwiebelbrot oder andere Brotsorten schaffen möchte, ist dabei nicht so wesentlich. Es hängt von der eigenen Lust und dem Geschmack ab, wofür man sich entscheiden möchte.
Aber auch bei den Nudeln wie den Vollkornnudeln spielt das Mehl eine Hauptrollen, wenn man die Nudeln selbst herstellen will. Daher kann es sehr wohl einen Zusammenhang zwischen dem Mehl und den beliebten Spaghetti geben oder auch Süßspeisen wie den Bröselnudeln. Das Mehl und seine Nährstoffe ist eines, sein Einsatz etwas anderes, weil man es vielfach verwenden kann - für Süßigkeiten, zum Backen zu Weihnachten und für andere Anlässe und Speisen.
Das Getreide kann man in verschiedene Ebenen untergliedern, nämlich in Brot und Gebäck als Endprodukt, aber auch die Getreidesorten für das Frühstück als eigene Ebene. Und dazu gibt es zwei Getreidesorten, die manche gar nicht als solches ansehen und die im Speiseplan fast immer zu finden sind. Das eine ist der Reis mit seinen vielen verschiedenen Sorten als beliebteste Beilage überhaupt und das andere ist der Mais mit ebenfalls vielen Auftritten vom Salatrezept bis zur Auflage auf der Pizza.
Getreide wird für das Backen von Brot & Co. verwendet, ist aber beim Frühstück ein großes Thema mit vielen Optionen. Der Hafer ist so ein Fall und mit den Haferflocken wurde eine beliebte Frühstücksgrundlage geschaffen. Die Keime und Kleie sind auch eine große Familie und so gibt es die Roggenkeime und Weizenkeime auf Seiten der Keime, bei den Kleien sind Weizenkleie oder auch die gezuckerten Kleieflocken wählbar. Und dann gibt es noch die Cornflakes, die auch oft als Frühstück dienen. Noch ein Ansatz ist mit Amaranth gegeben, einem Pseudogetreide für den Start in den Tag.
In Sachen Getreide und Getreideprodukte sind die vielen Mehlsorten ein wichtiges Thema. Das Weizenvollkornmehl ist etwa für das hochwertige Vollkornbrot die Grundlage. Getreide spielt auch beim Müsli eine Hauptrolle.
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