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Durch die veränderten Bedingungen muss man sich stärker vor der Sonne schützen, als dies vor 20 oder 30 Jahren noch der Fall war. Die Weltgesundheitsorganisation der UNO, die WHO, hat zusammen mit der WMO, der Weltorganisation für Meteorologie, einen UV-Index erstellt, auf dem sich ablesen lässt, welche Maßnahmen bei welcher UV-Strahlung durchzuführen sind.
Diese Maßnahmen werden durch die Wetterdienste veröffentlicht, um die Menschen vor einer zu intensiven Strahlung zu warnen sowie um auf Gegenmaßnahmen hinzuweisen, weil sonst die Gefährdung des Augenlichts riskiert wird oder auch die Entstehung von Hautkrebs nicht ausgeschlossen werden kann.
Der UV-Index besteht aus fünf Stufen:
Kein zusätzlicher Schutz erforderlich
nicht ungeschützt im Sonnenlicht aufhalten. Sonnenschutz suchen, Sonnencreme auftragen, T-Shirt, Hut und Sonnenbrille verwendet oder den Schatten aufsuchen.
hier gelten die gleichen Maßnahmen wie bei der Stufe mittel, auch hier wird der Aufenthalt im Schatten empfohlen.
zusätzlich zu den vorgenannten Schutzmaßnahmen wird bei der Stufe sehr hoch dringend empfohlen, den Aufenthalt im Freien möglichst zu vermeiden
Aufenthalt im Freien nach Möglichkeit gänzlich vermeiden.
Zu beachten ist aber auch, wo man sich befindet und was man macht. Wenn man im Winter auf 2.000 Meter eine Skitour anstrebt, ist die Sonneneinstrahlung viel intensiver als etwa in der Großstadt im Flachland - jetzt von der Tatsache abgesehen, dass oftmals die Großstadt eher im Nebel steckt, während es auf den Bergen klare Sicht gibt.
Durch den Klimawandel ist die Situation für das Leben im Hochsommer sehr problematisch geworden. Manche Menschen fühlen sich selbst bei 40 Grad im Schatten pudelwohl, aber viele haben große Probleme im Alltag und vor allem beim Schlafen. Hitzetipps können dabei helfen, mit einfachen Mittel für ein wenig Entlastung zu sorgen. Es wird dadurch nicht kühler, aber erträglicher, sei es im persönlichen Alltag oder etwa auch im Büro oder anderen beruflichen Bedingungen.
Neben den Hitzetipps sind auch die Rahmenbedingungen des Wetters selbst zu beachten. Dazu gehört etwa die Sonnenstrahlung, die per UV-Index festgelegt werden kann oder der richtige Sonnenschutzfaktor. Früher hat man sich mit dem Sonnenschutzfaktor 6 eingecremt und war vor Sonnenbrand geschützt. Das kann man im 21. Jahrhundert vergessen.
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