Der Laie wäre zweifelsohne überrascht, wie viele verschiedene Arten von Wolken es gibt. International gesehen gibt es eine eigene Klassifizierung, in die die verschiedenen Wolkenarten eingeteilt werden können. Dabei haben auch die Wolkenkategorien Untergruppierungen und verschiedene Formen und Strukturen.
Eine Wolke besteht aus einer Vielzahl von Wasserteilchen oder auch aus einer Vielzahl von Eisteilchen. In vielen Fällen ist ein Gemisch aus beiden Möglichkeiten gegeben. Wolke ist aber nicht gleich Wolke und daher gibt es die unterschiedlichsten Größen und Formen. Von einer dichten Wolkendecke über Gewittertürme, wie sie die Menschen gerne bezeichnen, wenn sie sich immer mehr aufrichten bis zu einzelnen, gerne als Schönwetterwolken bezeichneten Wolkenformen gibt zahlreiche Varianten.
Die Bildung der Wolken in der Troposphäre hängt von vielen Variablen ab. Die Sonneneinstrahlung, die Anzahl der Wasser- und Eisteilchen, die frei herumschweben, Wind und weitere Komponenten bilden die Kriterien, wie und wann sich Wolken bilden. Es gibt die unterschiedlichsten Szenarien von wochenlang wolkenlosem Schönwetter bis zu Dauerregen, der eine Woche oder länger anhält. Die Temperatur, die Menge an vorhandener Luftfeuchtigkeit und die Druckverhältnisse verknüpfen sich zu den Rahmenbedingungen, die für Wolkenbildung oder gegen diese sprechen.
Trotz der Vielfalt der Wolkengebilde konnten typische Wolkenformationen herausgefunden werden, die unter anderem auch in einem Wolkenatlas Eingang fanden. Dort ist festgelegt, wie welche Wolkenart aussieht und welche Zusammensetzung sie aufweist.
Interessierte finden auf der nachstehenden Internetseite eine Zusammenstellung vieler Fotografien mit den Kategorien der Wolkenarten und Erläuterungen.
Das Thema Wetter ist eng mit jenem der Wolken verbunden und der Bedeckungsgrad der Wolken gibt Auskunft darüber, wie die Chancen auf sonniges Wetter oder auf Regen stehen. Heiter beim Wetter ist ein Begriff für geringe Bewölkung und schönes Ausflugswetter, aber es gibt noch andere Begriffe rund um die Wolken. Die Wolkenobergrenze ist zum Beispiel im Flugverkehr sehr wichtig, die Inversionswolken sind wiederum im Winter ein Thema, wenn es auf den Bergen Traumwetter gibt und im Tal sieht man die Sonne nie.
Die gibt sehr viele verschiedene Wolkenarten und dazu zählen auch bekannte wie Cirrocumulus, Cirrostratus oder Cirrus.
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