Eigentlich ist der Aktenschrank als Möbelstück für die Büros und damit für die Unternehmen vorgesehen. Es handelt sich dabei um einen Schrank, in dem Ordner, Akten oder andere Unterlagen verstaut werden können. Da aber immer mehr Menschen von zu Hause aus agieren, manche als Einzelunternehmen auf eigene Rechnung, andere als Angestellte im Sinne des Arbeitgebers, braucht es auch in den eigenen vier Wänden Aufbewahrungsmöglichkeiten und das kann der Aktenschrank sein.
Der Aktenschrank kann dabei hilfreich zur Seite stehen, weil es ihn in den unterschiedlichsten Größen gibt. Seine Hauptaufgabe besteht darin, auf übersichtliche Weise die Dokumente anordnen zu können und zudem die Dokumente zu schützen. Eine Glastür oder auch Schubladen aus Metall verhindern, dass bei der kleinsten Kleinigkeit alles in Flammen aufgehen kann und damit ist die Sicherheit auch deutlich erhöht. Sicherheit ist dabei auch ein wichtiger Faktor im Sinne der Unterlagen.
Der Aktenschrank ist häufig aus Metall aufgebaut und unterscheidet sich damit von den Holzmöbel, die man etwa für das Wohnzimmer oder für das Kinderzimmer auswählen würde. Papier brennt leicht und genau das soll vermieden werden und der Aktenschrank ist massiv gebaut und kann nicht so leicht in sich zusammenstürzen. Dem Papier würde zwar nichts passieren, aber man hätte ein Chaos und das kann man im Homeoffice auch genau gar nicht brauchen.
Neben diesem Aspekt, der oft gar nicht großartig bedacht wird, ist aber vor allem wichtig, dass mit geringem Platz möglichst viel untergebracht werden kann. Und gerade bei vielen Unterlagen - Besprechungsprotokollen, Akten und anderen Notizen und Papierbergen kann schon eine Menge zusammenkommen. Man denke nur an die Fülle von Rechnungen, die für die Buchhaltung auch in Papierform vorliegen muss und wie viele Ordner innerhalb einiger Jahre zusammenkommen können. Zumal diese Belege auch viele Jahre aufbewahrt werden müssen und das möglichst sicher.
Hier bietet sich der Aktenschrank an. Es gibt ihn mit Glastüren, Metalltüren oder auch mit Schubladen und als schmale Variante für ein Homeoffice ebenso wie auch als kompletter Wandverbau für das Büro eines Unternehmens mit sehr vielen Unterlagen. Damit stehen flexible Lösungen zur Verfügung, die abhängig vom Bedarf gestaltet werden können. Es gibt auch ein Baukastensystem, wonach man verschiedene Elemente zusammenführen kann, um den vorhandenen Platz optimal ausnutzen zu können.
Der Klassiker in Sachen Stauraum neben dem Schrank ist aber mit dem Regal gegeben. Dabei gibt es viele Regalvarianten und man muss auf die Traglast achten, womit man beim Thema der Regalbefestigungen angekommen ist. Ein Hängeregal kann normalerweise nicht die Lasten tolerieren wie ein Bücherregal, das rein vom Aufbau her schon massiver ist und schwere Bücher tragen kann.
Der Schrank ist die größte Form des Stauraums. Im Homeoffice ist der Aktenschrank möglicherweise für sensible Informationen wichtig. Der Kleiderschrank darf in keinem Haushalt fehlen, ein Hängeschrank ist eine optische Option. Der Schiebeschrank oder Schiebekasten wird sehr gerne gewählt und braucht weniger Platz als der klassische Schrank mit den Türen. Der Schwebetürenschrank ist ein weiterer Name für das bekannte Prinzip. Und der begehbare Kleiderschrank erfordert ohnehin den meisten Platz. Beim Platz kommt auch der Einbauschrank ein Thema, der punktgenau angepasst werden kann.
Es gibt so viele Optionen, dass ein Schrank Ratgeber manchmal nötig ist. Farben, Material, Zusammenstellung und Aufbau müssen berücksichtigt werden.
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