Beim Ventilator zum Kühlen an heißen Tagen wird vor allem der Tischventilator oder das Standgerät, manchmal in Turmform, ausgesucht und zum Einsatz gebracht. Mit dem Deckenventilator steht eine weitere Option zur Auswahl, die Daheim oder im Büro denkbar ist und für eine bessere und erfrischende Luftzirkulation sorgen kann.
Der Deckenventilator hat wie die anderen Varianten auch meist drei verschiedene Stufen, aus denen man auswählen kann. Je nach gewählter Stufe wird die Luft stärker oder schwächer zur Zirkulation gebracht und es kommt zum kühlenden Wind, sei es in einem Großraumbüro oder im Schlafzimmer. Gerade an heißen Tagen ist diese Brise Frischluft ein dankbares Hilfsmittel, um weniger zu schwitzen und sich schlichtweg wohler fühlen zu können.
Beim Aussehen gibt es doch große Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Es gibt Deckenventilatoren, die drei Rotorblätter bewegen und andere, die fünf Blätter bewegen. Außerdem kann mit unterschiedlichen Materialien und Farben gearbeitet werden. So gibt es Modelle aus Aluminium oder auch solche in verchromter Form und bei den Farben kann von weiß bis schwarz jede Farbe möglich sein, auch sehr edel wirkende Kombinationen wie schwarz und silber sind denkbar.
Die Bedienung erfolgt über einen Schalter, mit dem auch die Stufen eingestellt werden können. Bei manchem Modellen gibt es einen Schalter, den man fix an der Wand montieren muss, meist wird aber über Infrarot eine Fernbedienung angeboten, sodass man auch vom Bett oder Arbeitsplatz aus die gewählte Stufe umstellen kann oder das Gerät auch ein- und ausschalten kann - je nach Lust und Laune.
Der Deckenventilator ist eine weitere Möglichkeit, um für Kühlung zu sorgen. Zwar kann man ihn auch einsetzen, um die geheizten Räume im Winter mit Luftzirkulation zu versorgen und so Energie zu sparen, aber meist kommt das Gerät im Sommer zwecks Kühlung zum Einsatz.
Mit dem Thema Temperatur wird ein sensibles Kapitel aufgeschlagen, denn wenn jemand Hitze nicht mag, fühlt er sich nicht wohl, wenn die nächste Hitzewelle anklopft und wenn jemand leicht friert, ist es bei kühlen Raumtemperaturen genauso. Problematisch wird es, wenn einer es gerne warm hat und der andere es kühl bevorzugt.
Was die Wärme betrifft, ist die Funktion mit der Heizung zu erreichen, die ein Pflichtprogramm in Wohnräumen ist. Aber durch die Klimadiskussionen und die sichtbaren Veränderungen des Wetters ist auch die Art der Heizung wichtig geworden. Solar ersetzt Zug um Zug Ölheizungen und auch die Sanierung ist ein Thema zum Sparen von Heizkosten. Es gibt auch Sonderformen, die immer öfter auftreten. Eine Möglichkeit ist etwa eine Solarterrasse für die Energiegewinnung, eine andere das Balkonkraftwerk oder generell die Photovoltaik-Anlage. Das Balkonkraftwerk kann sogar sehr flexibel genutzt werden. Auch die solarbetriebene Powerstation ist hier zu nennen.
Das gegenteilige Problem ist zu hohe Temperatur in den Räumen. Neben eigenen Lösungen wie kaltes Wasser über die Handgelenke fließen lassen, braucht es auch andere Möglichkeiten, um die Räume zu kühlen. Eine Klimaanlage wäre ein Thema, ist aber nicht überall möglich und nachträglich auch ein Problem. Raffstores könnten eine Lösung sein. Richtig lüften und Fenster geschlossen halten, macht schon mehr Sinn. Und es gibt verschiedenste Ventilatoren, die auch helfen können.
Ein wichtiges Thema abseits der Lufttemperatur ist die Luftqualität selbst. Dabei kann der Luftreiniger helfen, nicht nur bei Allergien. Ist es heiß, spielt auch der Wasserverbrauch eine Rolle und das geht ins Geld. Es gibt aber Tipps zum Wassersparen, die helfen können.
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