Beim Parkett hat man eine große Auswahl an möglichen Holzarten. Jede hat von Natur aus andere Eigenschaften und daher ihre eigenen Vor- und Nachteile als Fußboden. Das betrifft sowohl Abriebfestigkeit und Tritteigenschaften als auch das Verhalten bei Feuchtigkeit. Das Eiche Parkett zählt zu den beliebtesten Holzarten für Parkettboden, daher hier die Vorteile dieses Bodens – denn Nachteile eines Parketts aus Eichenholz gibt es praktisch keine.
Parkett aus Eichenholz hat eine Menge Vorteile zu bieten. Zunächst einmal ist es eines der widerstandsfähigsten Parkette, die es gibt - es ist sehr beständig gegen Schimmel- und Pilzbefall, Verrottung und Sonneneinstrahlung. Außerdem hat das Holz ein überaus gutes Stehvermögen, das heißt es dehnt sich bei Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen nur wenig aus und zieht sich nur wenig zusammen. Dadurch entstehen keine großen Fugen oder Risse und das Parkett eignet sich für Fußbodenheizungen. Da die Eiche in unseren Breiten zudem heimisch und in großen Mengen vorhanden ist, ist das Eiche Parkett eines der umweltfreundlichsten Parkettböden – auch lange Transportwege entfallen.
Übrigens ist die Optik von Eiche Parkett keineswegs immer gleich: durch farbgebende Lackierungen oder Öle kann das Farbbild des Holzes verändert werden. Wer eine dunkle Optik bevorzugt, sollte sich Parkett aus Räuchereiche anschauen.
Der Farbton der geräucherten Eiche unterscheidet wie gesagt deutlich von dem der normalen Eiche und eignet sich daher für elegante Einrichtungsstile mit dunklen Farben besser. Neben der Farbänderung ändern sich aber auch die Eigenschaften des Holzes. Es wird noch robuster und witterungsbeständiger. Der oft kritisierte Ammoniakanteil im Holz ist so gering, dass er gesundheitlich unbedenklich ist – vorausgesetzt man kauft man einem seriösen Händler.
Die Raumgestaltung ist ein wesentlicher Faktor für das Wohlbefinden, weil eine schreiend grelle Tapete an der Wand kann schon dafür sorgen, dass man sich überhaupt nicht zu Hause fühlen kann und das sollte es dann nicht sein.
Bei der Raumgestaltung gibt es zwei wesentliche Bereiche, nämlich die Wandgestaltung und die Wahl beim Bodenbelag. Was die Wandgestaltung betrifft, steht man vor der prinzipiellen Frage, ob man lieber ausmalen möchte oder ob man die Wand mit einer Tapete bestückt. Beim Ausmalen ist das Farbkonzept wesentlich, damit die Farben von Möbel, Einrichtung und Wand auch wirklich zusammenpassen, bei Tapeten passt man eher darauf auf, dass Muster und Farbkombination gut in den Raum passen. Und bei den Tapeten gibt es auch viele Optionen, inklusive der Fototapete, die man etwa auch an einer Tür anbringen kann.
Beim Bodenbelag gibt es viele Varianten, auch abhängig vom Raum. Im Badezimmer wird man eher die Fliesen verwenden, in den anderen Räumen sind Fliesen auch möglich wie etwa solche, die entfernt an einen Teppich erinnern, aber man wird eher zum Parkett oder Laminat greifen.
Entscheidet man sich für einen Holzboden, kann man zwischen dem Parkett und dem Laminat eine Wahl treffen. Dabei gibt es so eine große Auswahl, dass man wohl von der Qualität und der gewünschten Farbe ausgehen sollte, um sich zu orientieren.
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