Platz ist immer ein Problem - egal, ob im Haus, in der Wohnung oder auch im Garten. Nur selten kann man das Thema Platz entsorgen, weil man Fläche ohne Ende für sich in Anspruch nehmen kann, meist braucht es Kompromisse zwischen der Gemütlichkeit und den tatsächlichen Möglichkeiten. Auch praktische Überlegungen sind zu berücksichtigen.
Ein Beispiel für einen Kompromiss ist der Klappstuhl, der sowohl in der Wohnung, vor allem aber im Garten oder auf der Terrasse gerne eingesetzt wird. Der Klappstuhl ist günstig zu erwerben und besteht aus Kunststoff, Holz oder Metall und lässt sich aufgrund der Tatsache, dass sich Rückenlehne und Sitzfläche zueinander zusammenklappen lassen, platzsparend verstauen.
Das ist im Garten wichtig, wenn man eine Gerätehütte hat, in der man die Sessel vor Feuchtigkeit schützen möchte und nicht viel Platz zur Verfügung steht. Das kann aber auch in der Wohnung ein Thema sein, wenn der Klappsessel immer nur dann gefragt ist, wenn es zusätzliche Gäste gibt und ansonsten wird er in eine Nische geschoben, bis man ihn wieder braucht. Damit bietet sich das Sitzmöbel oftmals an und muss dennoch keine Nachteile repräsentieren, denn mit Sitzpolsterung kann daraus ein sehr bequemer Stuhl werden.
Die meisten Klappstühle haben Armlehnen und eine mittelhohe Rückenlehne. Sie bestehen zum Teil aus Holz, wobei die Rückenlehne häufig aus waagrechten Sprossen zusammengesetzt ist. Die Alternative sind Metallstühle und auch aus Kunststoff sind viele Klappsessel gefertigt, die zwar kein Problem mit dem Regen haben, aber auf Dauer können sich Flecken bilden, wenn das Regenwasser trocknet, weshalb die meisten Leute auch die Gartenmöbel gerne regensicher verstauen.
Die Gartenmöbel haben deutliche Erweiterungen erfahren und gehören längst auch zum Thema Garten gestalten. Lange Zeit stellte man eine Gartengruppe einfach durch Klappsessel und einen Gartentisch zusammen, wobei man bei den Stühlen auch Stapelsessel nutzen konnte, um Platz zu sparen, etwa auch bei einer kleinen Fläche auf einem Campingplatz. Diese Lösungen gibt es weiterhin, aber es gibt ganz andere Lösungen, auch etwa für eine Terrasse. Dazu sind auch die Gartensets zu nennen.
Statt des üblichen Kunststoffstuhles zum Klappen oder Stapeln gibt es feinere Sitzmöbel wie den Bistrostuhl, den man im Freien nicht immer erwarten würde. Eigene Kinder-Gartenmöbel gibt es natürlich auch.
Die Sonnenliege ist auch ein Klassiker der Gartenmöbel und die attraktive Alternative der Hängematte kennt man auch schon lange. Eine andere Lösung ist dabei der Hängestuhl oder auch eine Schaukelliege. Ausgewählt werden kann für die Entspannung auch eine Relaxliege oder eine Doppelliege sowie der Liegestuhl.
Viele dieser Ideen werden dann auch gerne für ein Outdoor-Wohnzimmer zusammengeführt.
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