Wenn man an heißen Tagen für etwas Kühlung in den Räumen sorgen will, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Variante unter den verschiedenen Ventilatoren, die häufig ausgewählt wird, ist dabei der Einsatz eines Tischventilators, um für frische Luft zu sorgen und sich zu erfrischen.
Der Tischventilator ist natürlich kleiner als ein Standventilator und kann daher auch leichter verstaut werden, doch es gibt ein paar Gemeinsamkeiten. Dazu zählt, dass auch der Tischventilator bei den meisten Modellen über drei verschiedene Stufen verfügt, die man auswählen kann. Damit kann die Stärke des künstlich erzeugten Windes ausgewählt werden, was auch vom Standort und den Rahmenbedingungen abhängt. Denn wenn der Ventilator die Arbeitsunterlagen durcheinander wirbelt, macht dies nur bedingt Sinn und nicht jeder mag eine starke Brise zugeführt bekommen, die kleineren Stufen sind daher meist bevorzugt im Einsatz.
Was der Tischventilator üblicherweise nicht kann und ihm der Standventilator oder auch die Turmvariante voraus hat ist die Fähigkeit, sich seitlich zu bewegen, um in einem großen Radius für frische und kühlende Luft zu sorgen. Allerdings gibt es beim Tischventilator die Möglichkeit, die Neigung einzustellen, was durchaus auch hilfreich sein kann.
Wichtig bei der Auswahl des Gerätes ist die Größe, denn der Tischventilator hat unterschiedlich große Rotorblätter. Kleine Geräte weisen einen Durchmesser von 18 cm auf, es gibt aber auch Geräte mit einem Durchmesser von 40 cm, womit solche Modelle genauso groß sind wie die meisten Standgeräte. Die Größe der Rotorblätter geht auch einher mit der Leistung, die für die Bewegung benötigt wird. Kleine Geräte mit 18 cm Durchmesser kommen meist mit 20 Watt Leistung aus, die größeren Modelle brauchen schon 40 oder 60 Watt.
Mit dem Thema Temperatur wird ein sensibles Kapitel aufgeschlagen, denn wenn jemand Hitze nicht mag, fühlt er sich nicht wohl, wenn die nächste Hitzewelle anklopft und wenn jemand leicht friert, ist es bei kühlen Raumtemperaturen genauso. Problematisch wird es, wenn einer es gerne warm hat und der andere es kühl bevorzugt.
Was die Wärme betrifft, ist die Funktion mit der Heizung zu erreichen, die ein Pflichtprogramm in Wohnräumen ist. Aber durch die Klimadiskussionen und die sichtbaren Veränderungen des Wetters ist auch die Art der Heizung wichtig geworden. Solar ersetzt Zug um Zug Ölheizungen und auch die Sanierung ist ein Thema zum Sparen von Heizkosten. Es gibt auch Sonderformen, die immer öfter auftreten. Eine Möglichkeit ist etwa eine Solarterrasse für die Energiegewinnung, eine andere das Balkonkraftwerk oder generell die Photovoltaik-Anlage. Das Balkonkraftwerk kann sogar sehr flexibel genutzt werden. Auch die solarbetriebene Powerstation ist hier zu nennen.
Das gegenteilige Problem ist zu hohe Temperatur in den Räumen. Neben eigenen Lösungen wie kaltes Wasser über die Handgelenke fließen lassen, braucht es auch andere Möglichkeiten, um die Räume zu kühlen. Eine Klimaanlage wäre ein Thema, ist aber nicht überall möglich und nachträglich auch ein Problem. Raffstores könnten eine Lösung sein. Richtig lüften und Fenster geschlossen halten, macht schon mehr Sinn. Und es gibt verschiedenste Ventilatoren, die auch helfen können.
Ein wichtiges Thema abseits der Lufttemperatur ist die Luftqualität selbst. Dabei kann der Luftreiniger helfen, nicht nur bei Allergien. Ist es heiß, spielt auch der Wasserverbrauch eine Rolle und das geht ins Geld. Es gibt aber Tipps zum Wassersparen, die helfen können.
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