Zitate über den Aberglauben gibt es nicht in der großen Zahl wie etwa über die Liebe oder die Familie, aber es gibt sie doch häufiger und dokumentieren damit die große Bedeutung von Angst, Aberglaube und Religion in den früheren Jahrhunderten. Die Angst vor dem Fremden, vor dem, was einem passieren könnte, hat zur Entstehung von Zitate geführt. Philosophen, Dichter und auch Politiker haben sich dem Thema mehrfach angenommen und so schrieb etwa Friedrich der Große über den Aberglauben: "Der Aberglaube ist ein Kind der Furcht, der Schwachheit und der Unwissenheit". Ein Thema beim Aberglauben ist vor allem auch die große Bedeutung der Religion selbst und wie sehr diese die Menschen zu beeinflussen imstande ist.
Die Zitate über den Aberglauben sind vor allem auch Auseinandersetzungen mit seinen Auswirkungen oder auch seiner Ursache. Und es gibt auch augenzwinkernd ironische Zugänge wie jener vom französischen Schauspieler Jacques Tati, der meinte: der größte Aberglaube der Gegenwart ist der Glaube an die Vorfahrt.
Bei den Zitaten ist die Bedeutung der Religion sehr gut ablesbar. Zwar ist die Religion auch heute noch wichtig, aber man hat doch eine andere Position zu manchen Überlegungen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Beten, Gott und der Aberglaube sind in den Zitatsammlungen daher sehr häufig anzutreffen. Ebenfalls sehr gerne werden Zitate aus dem Talmud angeboten.
Themenseiten
Freizeit
Veranstaltungen
Unterhaltung
Freizeit/Urlaub
Hobbys
Leben und Alltag
Auto / Verkehr
Wetter / Natur
Lebensmittel
Bauernmarkt
Gartenlexikon
Wohnlexikon
Modelexikon
Wirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaft
Politik/Bildung