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Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) war nicht nur einer der wichtigsten Dichter der Weimarer Klassik, sondern gilt weiterhin als solcher für die Weltliteratur. Aus vielen seiner Werke wurden Zitate für diverse Sammlungen entnommen.
Die Zitate von Goethe sind deshalb so zahlreich, weil er nicht nur viel geschrieben hat, sondern viele seiner Texte auch oft gespielte Theaterstücke wurden und Gedichte im Deutschunterricht zum Thema wurden.
Auf dieser Seite gibt es den 2. Teil der Zitate.
Aus den verschiedensten Quellen gibt es zahlreiche Zitate von Johann Wolfgang von Goethe, wobei die beiden am häufigsten genutzten Quellen Faust I. und die Sammlung Maximen und Reflexionen sind. Aus Faust ist etwa überliefert: denn alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht.
Aber es gibt über die Maximen hinaus viele weitere Gedichte, die Goethe hinterlassen hat und auch Sammlungen. Eine davon nennt sich simpel "Gedichte" und daraus entnommen ist das Zitat: das Ewige regt sich fort in allen.
Aus Faust sind viele Zitate in den normalen Sprachgebrauch übertragen worden und zahlreiche davon haben auch heute noch Gültigkeit. Andere stimmen nicht mehr ganz so. Ein ironisches Zitat ist etwa ein echter deutscher Mann mag keine Franzen leiden, doch ihre Weine trinkt er gern.
Viele der Aussagen und Auszüge betreffen die Menschen in ihrem Alltag und damit ihre Reaktionen auf bestimmte Situationen. Das gilt für das zu stürmische Verhalten genauso wie auch für die Geduld, die jeder Mensch einmal braucht. Dazu passt die Aussage Stein auf Stein, mit Vorbedacht, gibt zuletzt auch ein Gebäude.
Ebenfalls eine gute Quelle für Zitate ist das Stück Torquato Tasso, aus dem das folgende Zitat entnommen ist: auch in der Ferne zeigt sich alles reiner, was in der Gegenwart uns nur verwirrt.
Link zu Teil 1: Zitate von Goethe Teil 1
Link zu Teil 2: Zitate von Goethe Teil 2
Link zu Teil 3: Zitate von Goethe Teil 3
Link zu Teil 4: Zitate von Goethe Teil 4
Link zu Teil 5: Zitate von Goethe Teil 5
Link zu Teil 6: Zitate von Goethe Teil 6
Link zu Teil 7: Zitate von Goethe Teil 7
Wenn man ein Buch mit Zitaten aufschlägt oder sich durch eine Sammlung von Zitate im Internet klickt, fällt auf, dass der größte Teil der Zitate durch Dichter geschaffen wurde. Gedichte, Beobachtungen, Mitschriften und natürlich Theaterstücke haben für zahlreiche Zitate gesorgt, die man für verschiedene Zwecke nutzen kann.
Die bekanntesten Dichter und sehr gute Quellen für Zitate sind natürlich Goethe, Schiller und Shakespeare, auch durch die weltberühmten Theaterstücke, die diese Herren verfasst haben. Aber auch Lessing steuerte viele Zitate bei.
Einige Zitatquellen sind schon seit der Antike gegeben, wie etwa Euripides oder Sophokles und auch Horaz ist ein Beispiel für antike Zitate, die heute noch genutzt werden. Freidank lebte zwar viel später - im 13. Jahrhundert - doch seine Texte führten auch zu vielen Zitaten, die heute noch Gültigkeit haben.
Einige Dichter aus Frankreich haben es in zahlreiche Zitatesammlungen geschafft. Jean de Lafontaine ist zum Beispiel einer, der immer wieder genannt wird, auch Voltaire oder Jean de la Bruyere werden gerne zitiert.
Aus Österreich stammen auch einige Dichter oder Dichterinnen wie im Falle der Marie von Ebner-Eschenbach, deren Ansichten und Textzeilen auch häufig ausgewählt werden.
Weit mehr als 3.000 Zitate sind im System gespeichert und die Zitat-Suchmaschine bietet die Möglichkeit, nach bestimmten Zitaten zu suchen.
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