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Friedrich von Schiller, eigentlich Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805) zählte zum Viergestirn der Weimarer Klassik, zu der auch Goethe, Wieland und Herder zählten. Schiller gilt weiterhin als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Kein Wunder also, dass es viele Zitate aus seinen Werken gibt. In so ziemlich jeder Zitatesammlung gibt es eine ganze Reihe von Lebensansichten, Beobachtungen und Aussagen des Dichters, meist durch sein umfangreiches schriftliches Lebenswerk.
Die Zitate von Friedrich von Schiller basieren daher auch sehr oft auf seinen Theaterstücken, aber auch Gedichte und persönliche Aussagen sind in die vielen Sammlungen von Zitate eingegangen.
Auf dieser Seite ist Teil 3 der Zitate von Schiller zu finden.
Viele Zitate von Friedrich von Schiller erkennen die Menschen gar nicht als solche wie etwa den Ausdruck pfeilgeschwind, der in vielen Aussagen genutzt wird. Ursprung ist das Zitat die Jahre fliegen pfeilgeschwind aus dem Gedicht das Lied der Glocke.
Erstaunlich an den Zitaten im allgemeinen und bei Friedrich von Schiller im besonderen ist die Tatsache, dass diese Textauszüge schon Jahrhunderte alt sind, aber trotzdem nichts an Gültigkeit verloren haben. Es gibt zwar kaum mehr Könige und Fürsten, aber selbst im politischen Sinne stimmen viele Ansichten.
Berühmt ist der Ausspruch was ist der langen Rede kurzer Sinn? - ein Zitat aus dem Stück die Piccolomini, natürlich von Friedrich von Schiller geschrieben.
Neben der Politik ist die Religion auch oft das Thema in den Stücken und Gedichten, die Friedrich Schiller verfasst hat. Das Grab hat genauso seinen Platz wie auch Gott und der Himmel.
Das Zitat es kämpfe jeder seine Schlacht allein aus die Jungfrau von Orleans könnte auch aus der heutigen Arbeitswelt stammen, denn so fühlt man sich oft.
Link zu Teil 1: Zitate von Friedrich von Schiller Teil 1
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Link zu Teil 5: Zitate von Friedrich von Schiller Teil 5
Link zu Teil 6: Zitate von Friedrich von Schiller Teil 6
Wenn man ein Buch mit Zitaten aufschlägt oder sich durch eine Sammlung von Zitate im Internet klickt, fällt auf, dass der größte Teil der Zitate durch Dichter geschaffen wurde. Gedichte, Beobachtungen, Mitschriften und natürlich Theaterstücke haben für zahlreiche Zitate gesorgt, die man für verschiedene Zwecke nutzen kann.
Die bekanntesten Dichter und sehr gute Quellen für Zitate sind natürlich Goethe, Schiller und Shakespeare, auch durch die weltberühmten Theaterstücke, die diese Herren verfasst haben. Aber auch Lessing steuerte viele Zitate bei.
Einige Zitatquellen sind schon seit der Antike gegeben, wie etwa Euripides oder Sophokles und auch Horaz ist ein Beispiel für antike Zitate, die heute noch genutzt werden. Freidank lebte zwar viel später - im 13. Jahrhundert - doch seine Texte führten auch zu vielen Zitaten, die heute noch Gültigkeit haben.
Einige Dichter aus Frankreich haben es in zahlreiche Zitatesammlungen geschafft. Jean de Lafontaine ist zum Beispiel einer, der immer wieder genannt wird, auch Voltaire oder Jean de la Bruyere werden gerne zitiert.
Aus Österreich stammen auch einige Dichter oder Dichterinnen wie im Falle der Marie von Ebner-Eschenbach, deren Ansichten und Textzeilen auch häufig ausgewählt werden.
Weit mehr als 3.000 Zitate sind im System gespeichert und die Zitat-Suchmaschine bietet die Möglichkeit, nach bestimmten Zitaten zu suchen.
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