Seneca (1 - 65 n. Chr.), eigentlich Lucius Annaeus Seneca oder Seneca der Jüngere, war ein vielseitiger Mann Roms. Er war Staatsmann, Philosoph und Schriftsteller und als Schriftsteller einer der am meisten gelesenen Autoren seiner Zeit. Aus seinen Werken und Reden wurde einige Zitate entnommen.
Die Zitate von Seneca sind schon erstaunlich, denn sie sind Jahrtausende alt, aber noch immer ihre Daseinsberechtigung haben. Er umschreibt die menschlichen Reaktionen, die Gesellschaft an sich und damit Themen von Beziehung bis Reichtum.
Die Zitate von Seneca sind schon sehr alt, aber sie könnten auch aus der Gegenwart stammen. Das Zitat wo die Natur nicht will, da ist die Arbeit umsonst würde jeder Bauer sofort unterschreiben.
Politiker oder auch Staatsmänner, wie man vor allem früher die führenden Politiker im Staat bezeichnet hatte, sind eine gute Quelle für ZItate, weil sie gesellschaftliche Phänomene und Entwicklungen, aber auch ihre Probleme bei schwerwiegenden Entscheidungen in Reden oder auch in geschriebener Textform kundgetan haben. Viele dieser Aussagen sind heute noch gültig oder vielleicht sogar aktueller denn je.
So wie bei den Philosophen gibt es auch bei den Zitatgebern antike Persönlichkeiten, deren Aussagen weiterhin in Zitatsammlungen berücksichtigt werden. Cicero war ein solcher, auch Julius Caesar oder Seneca.
Die Liste der Politiker reicht in Bezug auf die letzten Jahrhunderte von Napoleon bis zu Friedrich der Große oder Abraham Lincoln, um die bekanntesten anzuführen. Sie sind häufig in Zitatbücher oder auch Sprüchebücher anzutreffen, wie auch viele der nachstehenden Persönlichkeiten.
Weit mehr als 3.000 Zitate sind im System gespeichert und die Zitat-Suchmaschine bietet die Möglichkeit, nach bestimmten Zitaten zu suchen.
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