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Wallensteins Tod ist der dritte und letzte Teil der Trilogie von Friedrich Schiller, die er dem Feldherren Wallenstein gewidmet hatte und dessen Niedergang nacherzählte. Auch aus dem dritten Teil wurden einige Zitate entnommen.
Die Zitate aus Wallensteins Tod sind sogar häufiger in den Sammlungen rund um Zitate und Lebensweisheiten anzutreffen als aus den beiden ersten Teilen. Darunter sind auch einige Aussagen, die man auch in der Gegenwart noch sehr gut kennt wie das Zitat daran erkenn ich meine Pappenheimer - ein Ausspruch, den man oftmals im Alltag hört.
Die Zitate aus Wallensteins Tod haben den Krieg und die Politik zum Thema, aber nicht nur. Auch Glück und Unglück der Menschen sind anzutreffen wie überhaupt die Gesellschaft und ihre Reaktion auf Alltagssituationen.
Die Trilogie rund um Wallenstein von Friedrich Schiller bietet sich für so manchen Spruch an, den man für Anlässe aussuchen kann oder man sammelt die Zitate aus reinem Interesse. Die Auszüge sind schon alt, aber viele können auch letzte Woche entstanden sein, so aktuell sind sie geblieben.
Bekannte Schriftsteller wie Schiller oder Goethe können ganze Bücher mit den ihren Aussagen füllen, wobei ein erheblicher Teil durch Theaterstücke und Gedichte erfolgt ist. Johann Wolfgang von Goethe lieferte etwa mit dem Faust eine häufig genutzte Zitatquelle, auch der Götz von Berlichingen oder Zahme Xenien liefert viele durchaus bekannte Textstellen für verschiedene Anlässe. Torquato Tasso und Iphigenie auf Tauris sind weitere Beispiele.
William Shakespeare ist auch so ein klassischer Schriftsteller, der heute noch nachwirkt und da vor allem durch seine Dramen. Hamlet fällt als erstes ein, Romeo und Julia ist auch den meisten geläufig. Auch Othello und König Heinrich sind sehr oft gespielte Stücke, die zahlreiche Zitate enthalten.
Lessing hat nicht diese breite Stückzahl, was die Zitate und Theaterstücke oder Gedichte betrifft, aber mit Nathan der Weise und mit Emilia Galotti sind zwei zu nennen, die häufiger in Zitatsammlungen angeführt werden und große Beliebtheit erfahren haben. Auch die Sammlung Bescheidenheit von Freidank ist zu nennen.
Der Dauerbrenner bei den Zitaten ist neben Goethe vor allem natürlich Friedrich Schiller oder Friedrich von Schiller. Wilhelm Tell sowie Maria Stuart und Don Carlos sind drei Beispiele für Werke, die oft gespielt und auch oft als Quellen für Zitate herangezogen werden. Das gilt für viele weitere Stücke ebenso wie die Jungfrau von Orleans und Die Piccolomini sowie natürlich auch Die Räuber. Das Thema Wallenstein ist auch zu nennen mit Wallensteins Lager sowie Wallensteins Tod. Häufiger in Zitatbücher eingesetzt wird auch das Stück Die Braut von Messina.
Weit mehr als 3.000 Zitate sind im System gespeichert und die Zitat-Suchmaschine bietet die Möglichkeit, nach bestimmten Zitaten zu suchen.
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