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Im Jahr 1976 wurde der Reptilienzoo HAPP in Klagenfurt gegründet und ist seither eine wichtige Adresse für Tiere von Schlangen bis Echsen. Zug um Zug wurde das Angebot erweitert und ist heute der größte Reptilienzoo, den es aktuell in Österreich zu besuchen gibt und stets gibt es auch Erweiterungen und Neuerungen bei Tieren und Anlagen.
Bekannt ist dieser Tiergarten nicht nur quantitativ als größter Reptilienzoo, sondern tatsächlich für seine beeindruckende Artenvielfalt. Es gibt Schlangen, Echsen, Schildkröten, Krokodile sowie Amphibien und Gliedertiere. Das Herzstück ist dabei die zentrale Haupthalle mit sehr vielen Schlangenarten und auch Echsenarten, die auf felsigem Gebiet und hell beleuchtet leben.
Bildquelle: Reptilienzoo HAPP Klagenfurt
In Sachen Giftschlangen war der Reptilienzoo immer schon eine wichtige Adresse und das Angebot an Arten wurde noch erweitert. Es gibt viele verschiedene Tiere bis hin zur australischen Taipan und der Königskobra, die bekannt dafür ist, dass sie die größte Giftschlange ist, aber auch dafür, dass sie schwer zu halten ist.
Für die Krokodile wurde der Regenwald nach Klagenfurt geholt und so gibt es einen typischen Regenwaldsee und künstliche Baumstämme sowie tropische Pflanzen. Nicht weit davon entfernt findet man die Klein-Terrarien mit Insekten und Spinnen. Aber nicht nur tropische Tiere kann man beobachten, auch die heimischen Schlangen sind vorhanden und können auch im Außenbereich erlebt werden.
Zu den weiteren Tierarten des Zoos gehören Riesenschildkröten, Leguane oder Agame sowie im Aquarium verschiedene Fischarten.
Für die Kinder wurde ein kleiner Spielplatz eingerichtet und es gibt auch einen Streichelzoo. Das mag erstaunen, zumal man Schlangen und Echsen streicheln kann, doch eine der Hauptaufgaben, die sich der Reptilienzoo überlegt hat, ist der Abbau der Angst vor Schlangen und ähnlichen Tieren. Ein solcher Streichelzoo macht daher doppelt Sinn. Im Streichelzoo ist es auch erlaubt, dass die Besucherinnen und Besucher selbst die Tiere füttern dürfen.
Darüber hinaus gibt es Schaufütterungen und Tiershows, unter anderem inklusive Anfassen der Riesenschlangen oder Fütterung der Krokodile. Der Sauriergarten ist auch einen Besuch wert und es gibt einen Schulungsraum für Vorträge und Filmvorführungen, um noch mehr über die Tiere lernen zu können.
Der Reptilienzoo wurde eben eingerichtet und ist mit dem Rollstuhl und Kinderwagen nutzbar. Hunde dürfen mitgeführt werden, müssen aber an der Leine geführt werden. Interessant für den Besuch ist auch, dass der berühmte Minimundus-Freizeitpark mit den verkleinerten bekannten Gebäuden sich in unmittelbarer Nähe befindet und damit mit einem Ausflug Zoo und Park kombiniert werden könnten.
Details zum Tierpark und den Tieren sowie den Öffnungszeiten samt Eintrittspreise finden Sie unter der nachstehenden Internetseite des Tiergartens.
Kärnten bietet mit seinen Badeseen viele Ausflugsziele für den Badeaufenthalt oder im Falle des Weißensees sogar für ein großartiges Eislaufvergnügen im Winter. Dazu gibt es auch Umweltparks und so manches Angebot im Bereich der Tierwelt.
Ausflugsziele im Bundesland Kärnten
In Kärnten wurden bisher zwei Naturparks aufgebaut, und zwar bei der Dobratsch bei Villach und beim sehr beliebten Weißensee, der im Sommer wie Winter viele Menschen anlockt. Ebenfalls wichtig ist der Nationalpark Hohe Tauern, den man mit Tirol (Osttirol) und Salzburg teilt. Zudem gibt es Angebote wie den Freizeitpark Minimundus mit den berühmten kleinen Nachbauten berühmter Objekte oder auch Tiergärten verschiedener Art.
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